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1

Donnerstag, 14. August 2014, 19:02

Eigenbau 911 GT3 RSR

Hier ein paar Bilder meines neuesten Eigenbaus.
Karosserie ist von Scaleauto mit "Fantasielackierung" und Resten von alten Decals.
Chassis ist natürlich wieder ein kompletter Eigenbau (was sonst :D ) und hinten gefedert.

Motor: Fox II
Reifen: Ortmann PU (Competition)
(auf dem Bild nicht aktuell, da waren Vollgummireifen drauf)






Mustang69

Meister

Beiträge: 1 828

Beruf: Metallsuchgerät am Schrottplatz

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2

Donnerstag, 14. August 2014, 20:52

Nettes Teil,sowohl die Lackierung als auch das relativ simple Chassis. :gutmacht: Möglicherweise solltest du aber einen verstellbaren Leitkielhalter in Zukunft einplanen,da mir diese Variante eher zu kurz erscheint und dadurch das Fahrverhalten vielleicht ein wenig nervös sein könnte.

LG.......... :running horse:

3

Freitag, 15. August 2014, 09:22

Das mit dem "mystischen" Abstand zwischen Vorderachse und Leitkieldrehpunkt halte ich für Schmarrn. Entscheidend ist der Abstand zwischen Hinterachse und Leitkiel. Das ist dann der tatsächliche Radstand. Und das wird mehr oder weniger von der Karosserie vorgegeben. Die Vorderachse dient nur zum Abstützen und hat kaum Grip. Somit hat sie kaum Einfluss auf die Anordnung des Leitkiels. Natürlich hätte ich den Leitkiel noch weiter nach vor platzieren können, jedoch fahre ich damit hauptsächlich auf meiner relativ kleinen (16m) und kurvigen Holzbahn. Da ist ein kürzerer Abstand zwischen Leitkiel und Hinterachse von Vorteil.
Meine Chassis sehen immer sehr "simpel" aus weil ich es für eine bestimmte Karosserie anpasse und auf Verstellmöglichkeiten für z.B. Radstand usw. verzichte. Somit fehlen da schon mal unzählige Bohrungen und Löcher. Zudem verzichte ich auch auf "Wackel"-Karosseriebefestigungen. Der "Wackel" lässt so ein Chassis auch mächtig technisch und kompliziert aussehen. Und ich halte die Formen einfach, weil ich alles per Hand mache. Klar sind CNC gefräste Teile mit komplizierten Formen schöner, machen das Chassis aber um nichts schneller.

Also - nicht täuschen lassen.

sloterix

Administrator

Beiträge: 2 707

Wohnort: Hinterbrühl

Beruf: freiberuflicher Pensionist

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4

Freitag, 15. August 2014, 10:22

Entscheidend ist der Abstand zwischen Hinterachse und Leitkiel.


Hallo mattes

So viel ich bisher gelernt und verstanden habe, gilt obige Aussage nur, wenn Du den Leitkiel als 3. Punkt des Fahrgestelles ansiehst. Das bedeutet aber auch, dass Deine Konstruktion zu viel Gewicht am Leitkiel hat, was zusätzlich Reibung bedeutet.
Der andere Ansatz ist: alle Räder am Boden und die Schleifer gleiten eben nur am Stromleiter, mit nur wenig Anpressdruck, um die Reibung zu minimieren.

Aber so hat eben jeder seine eigene Philosophie!

Fährst Du auf anderen Bahnen auch ? oder nur bei Dir daheim ?
Peter
Seit 26.10.15 Holz-Furchen-Fahrer!
Slot Angels Truck Meister 2014

5

Freitag, 15. August 2014, 11:17

Die Vorderräder liegen voll auf und tragen das Gewicht vorne. Jedoch haben sie keinen Grip, somit kommen keine Seitenführungskräfte auf das Rad. Da kommt die seitliche Last ausschließlich auf den Leitkiel und die Hinterachse. Das habe ich damit gemeint, dass der Abstand zwischen Leitkiel und Vorderachse keine Rolle spielt. Sehr wohl aber der Abstand zur Hinterachse.
War zuletzt in Horn im Slotti und hab einige Runden gedreht. Allerdings noch nicht mit dem GT3.

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