Slotcarforum

Rennbericht 1.ÖSLP Lauf ARZD



10 Teams aus ganz Österreich fanden sich am Samstag zum Start in die neue ÖSLP Saison 2012 ein – sie kamen aus der Schweiz, Vorarlberg, Kärnten, Tulln, Wien und Dürnkrut. Und ich glaube nicht zu übertreiben, wenn ich von einem Lauf der Superlative berichte. Internationale Spitzenfahrer aus Vorarlberg und der Schweiz als auch nationale Größen ließen es sich nicht nehmen, bei diesem Lauf dabei zu sein. Auch die zahlreich unterschiedlich eingesetzten Chassis waren vom Feinsten. Zu Bestaunen gab es die neuesten Entwicklungen von DIDI, METRIS, BONT und SEIF. Auch die unterschiedlichen Karosseriewahlen waren spannend zu beobachten. Der Nissan 89 als Plastikbausatz wurde von 50 % der Teilnehmer eingesetzt – einzig und allein ein Team hat sich für einen GFK Deckel entschieden – und das war nicht so falsch, wie sich herausstellen sollte. Aber ich spanne euch nicht mehr länger auf die Folter – hier der tatsächliche Rennbericht. Diesmal wieder aus der Sicht der Teams erzählt.

Platz 10 – Team Altach 3

Ob sich Walter und Sepp das erträumt haben. Erstmalig in Dürnkrut an der Start gegangen und gleich einen Top 10 Platz nach Hause gefahren *G*. Nein – sie hatten wirklich alles Pech der Welt. Ihr Jaguar war mit einem Top Chassis von Ralf Seif ausgestattet – aber mangelnde Streckenkenntnisse und einige Ausritte mit mehr oder weniger stärkeren Schäden an der Karosserie ließen diesmal noch kein Spitzenergebnis zu. Aber bemerkenswert mit welchem Einsatz sie trotzdem bis zum Schluß gekämpft haben und sich nicht hängen ließen. Dafür gebührt ihnen höchster Respekt und Anerkennung. Auch ihr Bekenntnis wiederkommen zu wollen ehrt sie als wahre Sportsmänner. Jungs, das habt ihr gut gemacht und wir freuen uns euch wieder bei einem ÖSLP Lauf begrüßen zu dürfen.

Platz 9 – Team SCRV

Sicherlich habt ihr in jüngster Vergangenheit in den diversen Forumsberichten schon mitbekommen, wie intensiv sich jetzt auch die Slotcarracer-Vienna Truppe um Schörg Erich in der SLP engagiert. Ob bei der Plafit SLP, der ÖSLP oder bei ihren clubeigenen Bisonläufen – diese Jungs sind jetzt immer dabei. Erich hat diesmal Peter und Poldi ins Rennen geschickt – zwei ganz tolle Fahrer aus seinem Portfolio. Nur leider ist Erich schon seit einigen Wochen durch einen kleinen Unfall handwerklich etwas eingeschränkt und konnte dadurch kein wettbewerbsfähiges Auto zur Verfügung stellen. Deshalb mussten die beiden mit einem VorVorVorVor-Jahreswagen an den Start gehen. Aber auch das konnte ihren Ehrgeiz nicht bremsen. Obwohl chancenlos von Anfang an kämpften auch sie tapfer bis zum Schluß. Aber gerade dieses Hinterherfahren ist oft sehr charakterbildend – und Charakter haben die beiden. Auch sie haben ihr Antreten bei den nächsten Läufen bereits angekündigt und das Team Slotcarracer Vienna haben sogleich für die ganze Saison genannt. Seid willkommen in der ÖSLP – wir freuen uns auf Erich und seine Mannen.

Platz 8 – Team Altach 2

Was für ein Duo hier am Start – Elmar, die graue Eminenz vom Slotclub in Altach und ihm zur Seite einer der genialsten Chassisbauer seiner Zeit – Fabian. Hier treffen sich höchste Kompetenz in einem Team. Und es war wunderbar, obwohl das Endergebnis es nicht ganz widerspiegelt, diese Beiden über das Wochenende zu beobachten. Fabian als technischer Support pausenlos im Einsatz (Fabian, eine Frage…..; Fabian, kannst du……; Fabian, weißt du……… – ja und Elmar – wie soll ich euch diesen Kerl beschreiben. In seinem Innersten die Ruhe selbst – multitaskingfähig dieser Mann – unglaublich. Einmal Alleinunterhalter, im nächsten Augenblick genialer Autoschrauber und sobald er den Regler in der Hand hat eine richtige Rampensau. Mangelnde Streckenkenntnisse – für ihn kein Problem. Innerhalb weniger Runden findet er seine Bremspunkte und nach kurzer Zeit kommen die Anweisungen an Fabian, wie das Auto abzustimmen ist. Diese beiden Burschen haben es echt drauf. Aber Erfahrung braucht es eben in Dürnkrut. Wechselnde Streckenbedingungen und zu hektische Fahrweise haben ihnen eine bessere Platzierung gekostet. Aber das nächste Mal – da bin ich mir ganz sicher – kommen sie mit den richtigen Erkenntnissen wieder und werden ihr grandioses Können besser umsetzen.

Platz 7 – Team Index

Christian und Herbert kennen die Bahn bei ARZD ja fast wie ihre Westentasche. Sie fuhren dort sicherlich schon unzählige Rennen – und diese Erfahrung merkte man ihnen an. Souverän fuhren sie ihren im ersten Turn herausgefahrenen Vorsprung über die Runden und ließen nie Zweifel darüber aufkommen, dass sie sich diesen siebenten Platz nicht streitig lassen wollen. Wir sind schon gespannt wie weit sie um den Sieg bei ihrem Heimrennen bei MARS24 mitreden können – dort gelten sie sicherlich als einer der Favoriten. Diesen Heimvorteil sollten die anderen Teams nicht unterschätzen. Unterm Strich sei gesagt – sie haben mit ihrem Pagoni mit einem SLP 2 sicherlich das Maximum heraus geholt.

Platz 6 – Team REVER5E

Größten Respekt für Marko und Archie – die beiden haben mich mit ihrer menschlichen Größe an diesem Wochenende am meisten beeindruckt. Uneigennützig haben sie einem in Not geratenem Team (Bad Boys) in einer Last Minute Aktion mit ihrem eigenem Material ausgeholfen und auch deren Auto durch die technische Abnahme gebracht. Und dann hat sie dieses Team im Quali knapp geschlagen und aus der ersten Gruppe verdrängt. Sie konnten im Quali ihre Reifen nicht optimal zum Arbeiten bringen – sie hätten nur zwei Runden mehr gebraucht und sie wären ganz vorne gewesen. Aber vielleicht machen gerade solche Aktionen dieses Team so sympathisch und wir wollen uns eine ÖSLP ohne sie gar nicht vorstellen. Beeindruckend auf alle Fälle, schon in der zweiten Gruppe diese beiden Ausnahmekönner zu beobachten, wie sie mit dem Messer zwischen den Zähnen das unmögliche möglich machen wollten. Eine Rekordrunde nach der Anderen – aber zuviele Unterbrechungen durch die Chaostaste haben ihr Vorhaben leider zum Scheitern gebracht. Aber glaubt mir Jungs – das hat euch mehr Sympathien und Respekt eingebracht als ein weiterer Sieg. Von mir auf alle Fälle. Danke euch nochmals dafür – das hätten sicherlich nicht viele Andere gemacht. Für mich persönlich seid ihr die „Winner of the Race“. Und das kleine Trostpflaster mit einer abschließenden Runde von Marko mit einem Fabian Auto von 8,5 Sekunden sollte ein wenig trösten. Da habe auch ich das erste Mal gesehen wie außergewöhnlich gut Marko fährt – CHAPEAU !

Platz 5 – Team Bad Boys

Wenn man dem ÖSLP Koordinator Glauben schenken darf haben wir überrascht. Nach der Hektik bei der technischen Abnahme haben uns wohl die wenigsten für die erste Gruppe auf der Rechnung gehabt. Aber intensives Training von Freitag an und eine taktische Meisterleistung betreffend Zielsetzung und Strategie durch meinen Teampartner in diesem Rennen, Walter alias Leigh Adams (ihr kennt ihn von den Slotangels als großartigen 1:32 Fahrer), haben zu diesem Ergebnis geführt. Selten hat mich jemand mehr beeindruckt als Walter – und das nicht nur als ausgezeichneter Sloter. Auch seine psychologischen Fähigkeiten suchen seines Gleichen. Er beobachtet alle Gegner schon im Training intensiv und hat sich über die Nacht eine grandiose Strategie überlegt – und vor allem konnte er sie mir irrsinnig gut vermitteln. Und zu guter Letzt hat mich seine Lernfähigkeit betreffend den Umstieg vom Maßstab 1:32 auf 1:24 beeindruckt – und sicherlich nicht nur mich. Obwohl erst zum zweiten Mal an den Start gegangen hat er mit einer stoischen Ruhe und Gelassenheit sein Rennen im Rahmen seines Könnens mit gefühlten maximalen 5 Abflügen runter gespult – und das bei Zeiten, die teilweise unter 9 Sekunden lagen. Walter – ein großes Danke für deinen Gastauftritt im Team Bad Boys – und ich komme sicherlich wieder einmal auf dein Angebot zurück, mit dir als Teampartner ein weiteres Rennen bestreiten zu dürfen. Wann immer es sein wird – ich freue mich jetzt schon darauf.

Platz 4 – Team Metris

Hans Peter und Andi – zwei Urgesteine der ÖSLP haben auch dieses Wochenende wieder ihr Können gezeigt. Technisch sind wir von ihnen ja sowieso nur das Beste gewohnt, und auch fahrerisch konnte Andi aufgrund seiner zahlreichen Antreten in Dürnkrut eine respektable Leistung bringen. Wenn er diesmal 2 Mal abgeflogen ist war es viel – und sehr schnelle und konstante Runden zeichnen ihn ja sowieso aus. Hans Peter, noch etwas rekonvaleszent an den Start gegangen, merkte man die Schwächung noch etwas an. Er konnte diesmal sicherlich noch nicht seine Top Performance abrufen – und das hat ihnen wahrscheinlich den dritten Platz gekostet. Beeindruckend für mich ist allerdings, wie aufgeschlossen Hans Peter an die Sache betreffend Chassisentwicklung heran tritt. Er macht keinen Hehl daraus, wenn ihn die technische Weiterentwicklung auf diesem Sektor bei andern Teams beeindruckt und spart dann auch nicht mit Lob. Und er ist sich dann auch nicht zu schade, gemeinsam mit Andi diese Parameter in die Weiterentwicklung der allseits beliebten und großartigen Metris Chassis einfließen zu lassen. Andi hat wieder einmal als ÖSLP Koordinator sein Bestes gegeben hat. Er hat nicht nur die zahlreichen Motoren top vorbereitet – auch der reibungslose Ablauf dieser Großveranstaltung war ihm zu verdanken. Ich denke ich spreche im Namen von uns Allen, wenn ich sage: ANDI, wir bedanken uns recht herzlich für dein Engagement – ohne dir würde vieles nicht so ablaufen. Und es ist nicht selbstverständlich was du leistest – das wissen wir. Vielleicht bekommen wir es Alle nicht immer so hinüber – aber du machst das ganz großartig. DANKE

Platz 3 – Team ARZD

Leo und Christian – auch heuer fahren sie wieder gemeinsam. Und ihr großes Ziel wird der Gewinn der Meisterschaft sein. Und gestern haben sie schon einmal den ersten Schritt dazu getan. Wenn sie konstant ihr Potential abrufen und die Meisterschaft durchfahren wird an ihnen nur schwer vorbei zu kommen sein – ein spannender Zweikampf mit Team Metris kündigt sich an. Christian konnte das Quali knapp für sein Team entscheiden und hat es mit seiner gewohnt hochwertigen Fahrleistung in der Anfangsphase immer wieder in Schlagdistanz zu SRT halten können. Leo hat in der Anfangsphase ebenfalls eine gute Performance gezeigt – mit Fortlauf des Rennens haben sich aber einige kleinere Unkonzentriertheiten eingeschlichen. Aber bemerkenswert wie abgebrüht die Beiden dann doch noch ihren Vorsprung auf Team Metris über die Runden gebracht haben. Fahren mit Köpfchen ist in einem Langstreckenrennen einfach enorm wichtig – und das macht dieses Team.

Platz 2 – Team SRT

Markus und Joachim, als einziges Team mit einem Sackerl Chassis – einem Plafit SLP 2, an den Start gegangen, haben wieder einmal ihr Können gezeigt und mehr als einen guten Eindruck hinterlassen. Die beiden setzten auf ihren bewährten GFK Acura (es ist nochmals darauf hingewiesen: sofern mit einem orig. SLP 2 Chassis gefahren wird darf eine GFK Karosserie verwendet werden. Falls also jemand mit solch einem Auto bei der Plafit SLP Meisterschaft mitfährt – du kannst damit auch 1:1 bei der ÖSLP mitfahren). Ich hatte das Vergnügen meinen Schrauberplatz neben den Beiden zu haben – und konnte somit beobachten, wie intensiv und genau sie ihr Auto herrichten. Man mag vielleicht denken, ein Sackerlchassis zusammenschrauben kann nicht so schwer sein. Das ist es auch nicht. Aber die Liebe zum Detail macht es aus. Mit ihrem Richtwerkzeug haben sie ihr Chassis so toll ausgerichtet – auf den Zehntelmillimeter genau. Und das ist wahrscheinlich eines dieser Erfolgsgeheimnisse von den Tullnern. Akribische Arbeiten bis ins letzte Detail. Jede nur menschenmögliche Fehlerquelle ausschließen und mit dem Gefühl, alles für den Erfolg getan zu haben, an den Start zu gehen. Und das machen sie nicht nur bei solch Großveranstaltungen, nein das beobachte ich auch immer wieder bei den Clubläufen in Tulln. Nicht nur deshalb haben sie sich diesen zweiten Platz mehr als verdient – und mein Tipp für den Lauf in Tulln ist – diesen werden die Beiden gewinnen. Dort lassen sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Platz 1 – Team Altach 1

Dr. Bass ist wahrlich ein großartiger Stratege. Er wußte nur allzu gut – der Sieg bei ARZD ist nur mit einem Lokalmadator an seiner Seite möglich. Und deshalb hat er sich unsere JUBI an seine Seite geholt. Jubi hat ihn in alle Geheimnisse eingeweiht, hat ihn in stundenlangen Besprechungen die optimalen Bremspunkte verraten, ihm bei der Fahrzeugabstimmung zur Seite gestanden, auch bei autogenen Übungen sollen sie beobachtet worden sein. Roland hätte sich diesen Sieg sicherlich nicht erträumen lassen – aber Jubi hat ihn einfach in ihren Bann gezogen. So war es nicht verwunderlich, das Jubi mit einem guten Quali schon einmal den Grundstein zum Erfolg gelegt hat. Bald im Rennen hat sie gemerkt, diesen Sieg macht ihnen keiner mehr streitig. So ließ sie Roland im Rennen auch schon mal die Schleifer wechseln – was gibt es schöneres als mit der Konkurrenz zu spielen und seine Dominanz zu zeigen ? Schlußendlich durfte Roland sich endlich wieder über einen Sieg bei ARZD freuen (sein letzter lag ja doch schon ein Jahr zurück) – und auch Jubi hatte ihre Freude daran, ihren Teampartner an dem Gefühl eines Sieges teilhaben zu lassen…………………………Oder war es doch ganz anders ?


Aber wo Sonnenschein, da auch dunkle Wolken. Eigentlich wollte dieses Wochenende ja auch ein elftes Team an den Start gehen. Aus dem größtmöglichem traurigsten Grund, dem plötzlichen Ableben unseres Michael Radakovits, ging dieses Team nicht an den Start. Aber es war genau zu spüren – Michael hat uns nicht wirklich verlassen. Seine Aura war stets gegenwärtig und kein Moment, wo nicht an ihn gedacht wurde. Michi und sein Team Turtles werden stets ein Bestandteil unserer Slotfamily bleiben und sein Engagement in der ÖSLP Meisterschaft unvergesslich sein.


Wir bedanken uns auch noch bei unseren Schweizer und Vorarlberger Freunden, die diesen weiten Weg auf sich genommen haben und diesen ÖSLP Lauf bereichert haben. Hoffentlich seid ihr gut nach Hause gekommen.

Natürlich wollen wir auch nicht die helfenden Hände im Hintergrund vergessen. Was wäre ein Slotwochenende in Dürnkrut ohne den Kochkünsten von Barbara ? Sie hat uns wieder optimal versorgt und damit gesorgt, dass wir Sloter unsere größt möglich Leistung abrufen konnten *G*. Und natürlich auch ein Dankeschön an Dieter – die Heizung füllt sich nicht alleine mit Heizöl – und auch der Kühlschrank füllt sich genauso wenig von alleine. Von den ganzen organisatorischen Dingen von so einem Wochenende ganz zu schweigen. Auch hier spreche ich sicherlich im Namen von Allen – ein herzliches Dankeschön an euch Beide. Ohne euch Beiden würde das nicht so laufen. Und der Dank dafür bleibt nur allzu oft unausgesprochen……..Männerseelen sind halt leider manchmal so. Aber im Innersten wissen wir, was wir euch zu verdanken haben. DANKE

LG - Martin

@ ERNST


Platz 1 - Ein Meister seines Faches hat sein gesamtes Know How in die Entwicklung des Chassis gesteckt…………und gibt es teilweise an Interessierte weiter.

Platz 2 - Ein anderer Meister seines Faches hat sein gesamtes Know How in die Entwicklung der Karosserie gesteckt……....es handelt sich dabei um Einzelstücke die käuflich NICHT erwerbbar sind.

Also lautet die Rechnung nun:

Chassis (egal ob Bont, Metris, Didi) um ca. 150,-- + Kleinteile + Reifen + Plastikkarosserie = ca. 250,--

SLP 2 + Kleinteile + Reifen = 80,--…………………aber nur die Karosserie, ein wunderbares Einzelstück bzw. nur in Kleinstserie gebaut und käuflich nicht zu bekommen…..deshalb UNBEZAHLBAR…………….und fährt ein SLP 2 mit Plastikkarosserie auch noch auf Platz 2 ?

Und genau aus diesem Grund hinkt der Vergleich. Und außerdem sollten wir auch die fahrerische Klasse dieser Fahrer nicht außer Acht lassen

Ich war auf alle Fälle fasziniert, mit welcher Hingabe und mit welch unterschiedlichen Strategien bei den Spitzenfahrern gearbeitet wird. Ob sich der Vorteil jetzt durch jahrelange Entwicklung auf dem Chassissektor angeeignet wird - oder durch den Bau von hochwertigsten Karosserien - jedem der Teams sei der Erfolg vergönnt.

SG - Martin

PS: sollte ich allerdings falsch liegen, und die eingesetzte GFK Karosserie der Zweitplatzierten ist käuflich erwerbbar - na dann hätte ich gerne 3 Stück davon………