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Mustang69

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Montag, 7. November 2011, 19:59

Heute war es mal wieder soweit,denn der Postbote brachte mir die bereits zuvor schon angekündigte 2. Neuerscheinung von Fly Slot vorbei. Dieses Fahrzeug fuhr ebenfalls bei den 1000 KM von Brands Hatch/GB 1970 mit und erreichte mit Vic Elford sowie Denny Hulme am Steuer den respektablen 2.Platz.Kurt Ahrens Jr. war zwar auch in diesem Team gemeldet,sein Einsatz war jedoch nie von Nöten.Obwohl die Firma Shell Hauptsponsor war,blieb das Kurzheck in schlichtem Weiss gehalten.




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102

Freitag, 3. Februar 2012, 11:27

Es tut sich wieder einmal etwas im Porsche Museum,denn hinzugekommen ist das insgesamt 4.NSR Set mit den 2 Stk. John Wyer Gulf Porsche 917 K von 1971,welche bei den 24 Stunden von Daytona/USA seinerzeit recht erfolgreich waren.Als Sieger dieses Rennens ging nämlich das Fahrzeug mit der # 2,gesteuert von P.Rodriguez und J.Olivier hervor. Somit konnte P. Rodriguez seinen Erfolg vom Vorjahr wiederholen und trug einen erheblichen Teil zum 20-fachen Sieg von Porsche in Daytona bei.




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103

Mittwoch, 7. März 2012, 06:41

Hans Herrmann Porsche # 23

Dank meinem Lackierkollegen Rainer aus dem deutschen Forum ziert ab nun ein neues-altes Highlight das Porsche Museum. Der gute Mann besorgte mir nämlich das Originalautogramm von Hans Herrmann auf seinem Siegerauto von damals,dem roten Porsche 917 K mit Startnummer 23.
Lieber Rainer,vielen Dank nochmals ! :yiepiehh:


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Sonntag, 11. März 2012, 17:45

Vor einiger Zeit tauchte an einem unserer Clubabende ein schon in die Jahre gekommener Mann auf,bei dem sich nach längerer Unterhaltung herauskristallisierte,das er eigentlich ein "alter Hase"des heimischen Slotcarracing´s ist und schon auf diversen Bahnen,von denen es die meisten gar nicht mehr gibt,unterwegs war.Mit im Gepäck hatte er 2-3 Schuhkartons voller Fahrzeuge,die ebenfalls aus dieser Zeit entstammen.Aus der vorangegangenen Unterhaltung erfuhr ich,das sein Hauptaugenmerk ebenfalls bei der Marke Porsche lag,was wiederrum mein Interesse am Inhalt der Schachteln steigerte.Und wahrlich wurde meine Begierde danach nicht enttäuscht,denn gleich im ersten Karton befand sich eine 917er Lexanvariante im Maßstab 1:32 mit passendem Chassis von anno dazumals.Herstellerinsignien konnte ich darauf keine finden. Aber vielleicht kann mir hier aus dem Forum wer weiterhelfen? Beim Motor tippe ich auf einen vom Typ Mabuchi und das Getriebe wird mittels einer zölligen Wurmschraube an der Hinterachse,welche noch die alten,ausgetrockneten Moosgummi´s trägt,befestigt.Wie auch immer,schlussendlich konnte ich überzeugend auf ihn einreden und versprach,das ich dem historischen Renner im Museum ein gutes Platzerl bieten würde. :schleimer: Natürlich nicht ohne dem Porsche vorher einen passenden Fahrereinsatz aus Lexan zu spendieren!



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Donnerstag, 22. März 2012, 10:52

Das Frühjahr naht und es kommt Bewegung ins Museum! Diesmal in Form eines Moulage Miniature Kits (kurz MMK) vom 917er Langheck mit Startnummer 21,den ich vor einiger Zeit von meinem deutschen Lackierkollegen namens Rainer erwarb.Das Resine Modell war bereits silber von Werk aus vorlackiert,sodaß nurmehr die Decals angebracht und gewisse Kleinteile angepasst werden mussten.Den mitgelieferten Fahrereinsatz verwarf ich und ersetzte ihn durch eine Lexanvariante von Parma.Ebenso das beigepackte Hobby Slot Chassis,welches jetzt im zuvor vorgestelltem Lexan 917er seinen Dienst versieht,wurde gegen ein Schöler Metallfahrwerk getauscht.Den fehlenden Scheibenwischer ergänzte ein Teil aus dem Funduskisterl.
Obwohl 1971 in Le Mans im Vorfeld ein weisser Langheck 917er mit Jackie Olivier am Steuer einen neuen inoffiziellen Rundenrekord aufstellte und sogar am Ende der Hunaudieres Geraden mit 380km/h gestoppt wurde,konnte das Martini Racing Team unter der Führung von Hans-Dieter Dechent mit den Fahrern Elford/Larrouse leider keinen Erfolg verbuchen,da sie wegen Getriebeprobleme leider frühzeitig ausschieden.Dafür aber fuhr ein weiteres Team aus dem Martini Rennstall mit den Fahrern Marko/van Lennep im Kurzheck 917 mit # 22 in diesem Jahr in Le Mans auf Siegerpodest.Und obendrein auch noch Rundenrekord,der bis heute Gültigkeit hat! Aber that´s another story-wie es im Rennenglisch heißt!


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Donnerstag, 17. Mai 2012, 18:54

Porsche 917 K # 43 David Piper

Obwohl dieses Modell von NSR schon seit geraumer Zeit am Markt ist,fand der Sandeman gesponserte Porsche 917 K mit Startnummer 43 vom David Piper Racing Team erst jetzt Einzug im Porsche Museum.Einst wurde dieses Fahrzeug bei dem 6h Rennen von Watkins Glen (GB) im Jahre 1971 vom David Piper Team mit den Fahren T.Adamowicz/M.Cabral eingesetzt. Im Qualifying konnte Adamowicz mit einer Rundenzeit von 1,15.380 noch den 11. Startplatz herausholen,jedoch beim Rennen selbst wurden sie mit 88 Runden Rückstand hinter dem Gewinner nicht mehr gewertet.



loebe52

unregistriert

107

Donnerstag, 17. Mai 2012, 20:51

chassis - cox oder vanguard ?? sg. gerhard

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Donnerstag, 17. Mai 2012, 21:33

NSR !!!

109

Freitag, 18. Mai 2012, 14:46

RE: Porsche 917 K # 43 David Piper

Zitat

Original von Mustang69



Seeehr hübsches Modell! Habe mir letzte Woche hier auch mal nach Porsche gestöbert, da war auch ein ähnlicher dabei.. Sehr schick! Wo liegen die derzeit in etwa preislich im günstigsten Fall, dass ich mir mal nen Bild machen kann?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jörg« (18. Mai 2012, 14:47)


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Samstag, 19. Mai 2012, 06:55

@ loebe52
Nach einem kurzen :call: ist mir jetzt bewusst,das du den blauen Lexan Porsche meintest! Danke für die Info!!! :nicken:

@Jörg
Preislich rangieren die NSR Fertigmodelle so zwischen 65-75€,White Body Kits liegen etwas darunter.Komm doch mal an einem Clubabend bei den Slot Angels in Brunn/Geb. vorbei,dann kannst du auch den etwas größeren Maßstab begutachten!

111

Samstag, 19. Mai 2012, 22:22

Zitat

Original von Mustang69
Herstellerinsignien konnte ich darauf keine finden. Aber vielleicht kann mir hier aus dem Forum wer weiterhelfen? Beim Motor tippe ich auf einen vom Typ Mabuchi und das Getriebe wird mittels einer zölligen Wurmschraube an der Hinterachse,welche noch die alten,ausgetrockneten Moosgummi´s trägt,befestigt.




Das Chassis kann ich leider nicht zuordnen, COX ist es aber nicht. Von Cox ist nur das Tellerrad. Der Motor ist ein Mabuchi FT16D.

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Mittwoch, 4. Juli 2012, 09:29

Nachdem zuletzt der grüne David Piper Porsche 917 K mit #43 erschien,legten die Mannen von NSR noch ein Exponat aus demselbigen Rennstall auf.Diesmal in knalligem rot gehalten erschien soeben die Startnummer 14,welches für das Rennen 1970 bei den 1000 KM in Brands Hatch als Ersatzauto für die#10 vorgesehen war.Aufgrund des starken Regens damals beim Rennen hatte der Reifenhersteller Goodyear Probleme,alle Teams mit dementsprechenden Regenreifen auszustatten bzw. zu beliefern. Dadurch war ein Einsatz beider Fahrzeuge für´s Rennen nicht gewährleistet.



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Montag, 23. Juli 2012, 22:00

V.Elford und G. Larrousse traten seinerzeit 1971 bei den 1000 KM von Spa im Dienste von Martini International Racing Team mit besagtem Porsche 917 K an,konnten jedoch das Rennen aufgrund von massiven Handlingproblemen nicht beenden.
Nachdem man bei Flyslot den weißen 917ener mit Startnummer 11 zum ersten Mal mit Inlinertechnik auferlegte,besannen sich die Herrschaften von Flyslot wieder ihres Ursprung´s und statteten dieses Modell in gewohnter Manier als Sidewinder aus.


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Mittwoch, 1. August 2012, 07:07

Exponat 99 & 100

Im Jahre 1963 entfachte ein gewisser Hermann Neuhierl zunächst nur in Deutschland mit der Gründung von Carrera das Rennbahnfieber für zuhause.Die ersten Fahrzeuge,die die Manufaktur aus Nürnberg verließen,waren im Maßstab 1:32 und wurden als Universal betitelt.Im Laufe der Zeit wagte man sich jedoch auch an den größeren Maßstab heran und bezeichnete fortan diesen als Carrera124.Und aus genau dieser Zeit stammen die zwei Fahrzeuge,die den 100erter im Museum abrunden.Bei dem Fahrzeug mit der Nr.6 handelt es sich um einen Porsche 908/2 Bergspyder,der andere mit Startnummer 14 ist natürlich ein 917er im Salzburg Outfit.Das diese zwei in meiner Kindheit nicht immer geschont,sondern regelmäßig bewegt wurden,sieht man ihnen an.Doch auch im großen Museum in Zuffenhausen stehen nicht nur toprestaurierte Exponate längst vergangener Tage herum.




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Sonntag, 7. Oktober 2012, 11:21

Nachdem man in letzter Zeit bei Flyslot 2 Kurzheckvarianten produzierte,wurde nun wieder einmal ein Langheck auf den Markt gebracht.Bei dieser Ausgabe mit # 25 handelt es sich um die Testversion mit Chassisnr. 917040,die eigentlich für den Einsatz in Le Mans bestimmt war.Warum es aber dazu nie kam und einiges mehr entnehmt bitte dem Anhang.

Der 917 mit der Chassisnummer 040 begann sein Leben noch als normales Kurzheck und war einer der beiden Entwicklungsträger für die spezielle Le Mans-Ausfertigung. Doch der Wagen sollte Le Mans nie sehen, am 6. April 1970 hatte er bei Hochgeschwindigkeitstest auf dem VW-Versuchsgelände von Ehra-Lessien nördlich von Wolfsburg einen Unfall und war Schrott. Pilot Kurt Ahrens blieb bei dem Unfall unverletzt, obwohl der Wagen komplett auseinandergebrochen ist. Wer die Bilder des Wracks kennt, kann getrost das Wort «Wunder» in den Mund nehmen, womit auch der kürzlich 70 Jahre alt gewordene Kurt Ahrens kein Problem hat.

Mit dem zweiten Entwicklungsträger, dem 917 041 ging es zum Le Mans-Vortest, bei dem es überwiegend negative Erkenntnisse vor allem über das Fahrverhalten zum Vorschein kam. Es gab einen grösseren Aufgabenkatalog, der bis zum zwei Monate später stattfindenden Rennen abgearbeitet werden musste. Doch als man die Neuerungen ausprobieren wollte, wurde Willi Kauhsen wieder in Ehra am Ende einer der 10km langen Geraden von einem Regenschauer überrascht, 917 041 ging ebenfalls in die ewigen Jagdgründe, auch Kauhsen blieb unverletzt. Das Testprogramm vor Le Mans war somit stark eingeschränkt, dennoch wusste man bei Porsche, dass man mit dem Langheck auf dem richtigen Weg zu ist.

Dies bestätigte sich wenige Wochen später, im Rennen startete der von Porsche Salzburg eingesetzte 917 LH mit Ahrens/Elford von der Pole und führte, solange es trocken war. Und das war es 1970 nur wenig, später fiel der Wagen mit Ventilfederbruch aus. Ein zweiter, vom Martini-Team eingesetzter 917 LH wurde mit Gerard Larrousse und Willi Kauhsen starker Zweiter hinter den Siegern Hans Herrmann/Richard Attwood, die mit einem bei den widrigen Bedingungen besser geeigneten Kurzheck-917 für den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans sorgten.


Im Gegensatz zu den früheren Langheckversionen von Fly,welche mit Sidewinder Technik ausgestattet wurden,ist dieses Modell mit einem Inliner Konzept bestückt.Und auch was die Ausführung mancher Bauteile wie zB. den Scheinwerfern betrifft,so hat man sich doch sehr vom Detail einstiger Zeiten distanziert.Dafür werden heutzutage aber immerhin die Podeste in knalligem rot gegossen,wodurch sich das weiße Fahrzeug gut abhebt.Einen Platz im Museum ist ihm aber trotzdem zu Teil geworden inmitten seiner Brüder & Schwestern.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mustang69« (7. Oktober 2012, 12:07)


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Mittwoch, 6. Februar 2013, 12:28

1970 war das John Wyer Automotive Enginering Team in Le Mans mit drei Fahrzeugen vertreten. Darunter auch mit dem soeben bei NSR erschienenen Porsche 917 K,welcher die Startnummer 22 trug und von David Hobbs und Mike Hailwood bei diesem Klassiker pilotiert wurde.Obwohl die beiden noch im Vorjahr dritte in der Gesamtwertung wurden,mussten sie diesmal in der 49.Runde aufgrund eines technischen Defekts w.o. geben .Dies bedeutete schlußendlich den 41.Gesamtrang nach Rennende.Mit Erscheinen der #22 vervollständigte NSR die Gulf Triologie des John Wyer Werksteams und die meines Porsche Museums natürlich auch.




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Sonntag, 3. März 2013, 22:50

Da es in der Vergangenheit auch schon mal vorgekommen ist,das andere Typen aus dem Hause Porsche ihren Weg ins Museum fanden,erwäge ich daher die Umbenennung des Selbigen in " Porsche Classic Car Museum mit Schwerpunkt 917 K.So geschehen erst vor kurzem,als mir dieser Porsche 908/3 angeboten wurde und ich natürlich nicht nein sagen konnte. :rolleyes: Die Besonderheit daran liegt bei den 3 original Signierungen eines gewissen Vic Elford,der gemeinsam mit Gerard Larrousse damit bei der Targa Florio 1971 antrat.




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Dienstag, 12. März 2013, 17:19

Nachdem der erste P908 bereits seinen Platz im Museum gefunden hat und nicht mehr ganz so alleine sein möchte,hab ich ihm noch ein Brüderchen aus der seinerzeitigen spanischen Meisterschaft besorgt. :rolleyes: Und weil mir 3 von die Dinger noch besser gefallen würden,habe ich sicherheitshalber noch einen geordert,der aber noch am Weg ist. :S Dieser Porsche 908/3 mit Juan Fernandez am Steuer konnte bei der spanischen Tourenwagenmeisterschaft 1973 einige Erfolge damit verbuchen und wurde schlußendlich 6. im Gesamtklassement.





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Mittwoch, 13. März 2013, 10:30

Gestern noch am Postweg und heute schon im Museumsquartier eingetroffen-der Porsche 908/3 von J.Fernandez,F.Torredamer und E.Baturone,welcher zuletzt von den Dreien in Le Mans 1972 bei den 24 Stunden eingesetzt wurde.In diesem Jahr begann man bei Porsche,den Hubraum von 4,5Liter auf 4,9 Liter zu erweitern was zur Folge hatte,das dadurch sich die Leistung ebenfalls von 450PS auf 520PS erhöhte.Spätere Aggregate wurden sogar noch mit Bi-Turbos ausgestattet und hatten in der Blütezeit der Can Am Serie Mitte der 70iger annähernd an die 1500PS.




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Samstag, 13. April 2013, 07:29

Porsche 917 K # 55 USDAU

Wir schreiben den 30.Mai 1971.Wie schon 1969 und 1970 ist die legendäre Nordschleife des Nürburgrings Austragungsort des achten und vorentscheidenden Rennens um den Titel der Markenweltmeisterschaft.51 Bewerber waren zum 17.Internationalen ADAC-1000Kilometer-Rennen angemeldet,wovon schlußendlich nur 25 in die Wertung kommen sollten.Unter anderem mit dabei übrigens der einzige Porsche 917 K in diesem Rennen vom Team Auto USDAU mit Startnummer 55.Da sich die Werksunterstützung von Porsche eher auf die 908er konzentrierte,fuhren die Fahrer Reinhold Joest/Willi Kauhsen eigentlich als Privatteam und erreichten immerhin nach ca.6 Stunden Renndauer den respektablen 6.Platz mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 170km/h.Fast auf den Tag genau nach 42 Jahren hat nun NSR besagtes Modell auferlegt,welches natürlich sofort neben seinem Flybruder im Museum seinen Platz erhielt.




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