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der Termin für das 24 Stunden Rennen ist hiermit offiziell:
Freitag 22.August Training 18 bis 24h
Samstag 23. August Start des Rennens 14h
Ein paar Eckdaten:
LMP Reglement
1 Chassis
2 Karosserien erlaubt (jederzeitiger Wechsel gestattet)
2 gestellte Bisonmotoren (jederzeitiger Wechsel gestattet)
4 Stammfahrer pro Team + Gastfahrer ohne Begrenzung
Startgeld Stammfahrer € 15.- + Verpflegung (Sa Mittag + Nachtjause + Frühstück) € 15.-
Startgeld Gastfahrer € 10.-
Genaueres folgt
Es sind bis jetzt 4 Teams fix, aufgrund der sehr guten Resonanz ist es möglich, mit den Gastfahrern ein fünftes Team zu bilden. Trotzdem halten wir noch einen Platz für ein eigenständiges Team frei. Bitte Interessierte baldigst melden.
Durch die Gastfahrerregelung sind auch noch Plätze frei, um auch nur stundenweise teilzunehmen.
Das stimmt. Am Anfang war ich auch für die Idee des Steckers. Aber nach genauer Überlegung ist der Stecker eine weitere Fehlerquelle. Zum einen mechanisch (zus. Bruchstellen) wie auch zum anderen elektrisch (zus. Kontakte - Kriechstrom).
Wie es die deutsche SLP vorzeigt funktioniert es auch ohne sehr gut.
Dass einer seinen Motor beim anlöten "verbrät" gehört in die Kategorie "selber Schuld". Normalerweise beherrscht diese Übung jeder "Slotprofi".
Dass dann doch ein beim entlöten "verbratener" Motor zurückgelangt kann möglich sein. Aber dafür gibt es ja dann die abschliessende Reinigung und Auslese....
LG
Roland
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DrBASS« (22. Juli 2008, 19:22)
Guten Morgen,
stimmt Alex, Stecker und 15er.
Stecker weil wir die Motoren auch nach den 24h weiterverwenden.
15er weil der Übersetzungsbereich nach oben und unten frei ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »slottuner« (23. Juli 2008, 04:25)
Mindestfahrzeit Stammfahrer 3 Stunden
Neue selektierte und gekennzeichnete Bison (keine homologierten)
Bahnspannung 18,5 V
Einzelradaufhängung vorne (z.B. Metris F1) erlaubt
NUR Bahn TNT, Bahn Nivea (Lsf. 30), Bahnklebeband zur Reinigung bzw. Schmierung der Reifen erlaubt
Arbeiten am Rennfahrzeug nur am Basteltisch neben dem Rennleitertisch erlaubt
Boxen für alle Ersatzteile werden gestellt und sind für jeden frei einsehbar
regelmässige Reglementskontrollen sind obligatorisch und finden für alle gleichzeitig statt
Eine Verwarnung pro Team - anschließend 200 Runden Strafe pro Vergehen
Beginn von Reparaturen innerhalb von 5 Runden (nicht in der 6ten!)
Da zwei Karosserien erlaubt sind, werden Reparaturen mit Klebeband (Bsp. Heckspoiler irgendwo im Heckbereich draufklatschen) nicht akzeptiert
Licht am Auto nur während der Dämmerungs- und Nachtphase (22h bis 6h) vorgeschrieben. Anfangs 2 vorn/2 hinten,während des Rennverlaufs Minimum 1/1
Streckenposten werden nicht höflichst gebeten endlich zur Strecke zu kommen, Ampel - Streckenposten fehlt - 200 Runden Strafe!
Für eventuelle Ja-Aber Fragen stehe ich gerne zur Verfügung und werde jedes Detail schnellstens klären, damit niemand am Renntag sagen muß: Des hobi oba ned gwust
Sg Dieter
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »slottuner« (27. Juli 2008, 10:31)
Ja es gibt ein Quali, 3 Minuten auf 3, mit aussuchen der Spur
Ja, die Vorderachse ist in der Ausführung und im Material freigegeben.
Da bei uns die aktuellen Langstreckenrenner zugelassen sind, ergeben sich bei mancher Karosserie ziemliche Engstellen im vorderen Fahrwerksbereich, somit ist die durchgehende Stahlachse technische Vergangenheit.
Wenn sich auch im Heckbereich ein Problem ergibt, den Motor unterzubringen, werden dezent verbaute, geschlossene Motorabdeckungen aus Karosseriematerial (kein Lexan, Papier...!) akzeptiert.