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Montag, 15. Mai 2006, 22:32

Rallye WM Sardinien

Weltmeister und WM-Leader Sébastien Loeb gibt sich auch vor der Sardinien-Rallye vorsichtig, er möchte seine Gegner keinesfalls unterschätzen.

21 Punkte liegt Weltmeister Sébastien Loeb vor seinem Verfolger Marcus Grönholm - wie immer auch die Rallye Sardinien ausgehen möge, der Kronos-Pilot wird Italien auf alle Fälle als WM-Leader verlassen.

Als solcher wird sich der Vorjahrssieger am Freitag als Erster auf den Weg machen - seine Strategie ist wie immer simpel, aber äußerst wirkungsvoll: "Um ehrlich zu sein - ich habe nur eine Strategie: Sie besagt, von Beginn an so schnell wie nur möglich zu fahren. Nach den ersten Wertungsprüfungen und am Freitagabend werden wir sehen, wo wir stehen und was im Bereich des Möglichen liegt. Auf jeden Fall hoffe ich, dass wir um den Sieg kämpfen können." Warum Loeb immer noch vorsichtig ist? "Die Situation kann sich schnell ändern, wenn einer unserer Gegner Fortschritte verzeichnen sollte. Hier arbeiten alle hart - niemand kann es sich erlauben, locker zu lassen", begründet der Franzose.

Dass einen das Unglück recht schnell einholen kann, musste Xavier Pons, der auf Sardinien den zweiten 2006er-Xsara steuern wird, bei den letzten Schotter-Events feststellen - in Mexiko musste er früh aufgeben, in Argentinien konnte er unter SupeRally-Bedingungen weiterfahren, es gelang ihm sogar seine erste SP-Bestzeit in einem WRC-Auto. "Uns fehlt einfach die Konsistenz", sagt Pons selbstkritisch. Sein Ziel ist es, "dem Team möglichst viele WM-Punkte zu verschaffen".

Dani Sordo hat im letzten Jahr auf Sardinien seinen ersten Sieg in der Junioren-WM erobern können - für seinen dritten Schotter-Einsatz in einem WRC, dem 2005er-Xsara, legt er die Latte bewusst niedrig: "Ich möchte versuchen, gute Zeiten zu fahren und konsistent zu sein. In Argentinien haben wir das gar nicht so schlecht hinbekommen - auch dort war es eine Frage des Vertrauens, und auch dort ging es darum, möglichst fehlerlos zu fahren."

Kronos-Teamchef Marc Van Dalen sagt unmissverständlich: "Natürlich wollen wir alles tun, um unseren Vorsprung zu vergrößern."

quelle: motorline.cc

2

Freitag, 19. Mai 2006, 07:23

Heute um 8.46 ist Start der ersten von ingesamt 18 SP !!!

Beim gestrigen Shakedown waren erwartungsgemäß die Favoriten vorne zu finden !

Shakedown-Zeiten:
1. Marcus Grönholm/Rautiainen (Fin) Ford Focus WRC 2:57,5 Min.
=. Chris Atkinson/Macneal (Aus) Subaru Impreza WRC 2:57,5 Min.
3. Sebastien Loeb/Elena (Fra) Citroen Xsara WRC 2 :57,8 Min.
4. Hening Solberg/Cato Menkerud (Nor) OMV Peugeot 307 WRC 2:58,6 Min.
5. Petter Solberg/Mills (Nor) Subaru Impreza WRC 3:00,0 Min.
6. Manfred Stohl/Ilka Minor (Ö) OMV Peugot 307 WRC 3:00,3 Min.
7. Jussi Valimäki/Kalliolepo (Fin) Mitsubishi lancer WRC 3:00,9 Min.
8. Daniel Sordo/Marti (Spa) Citroen Xsara WRC 3:01,1 Min.
9. Xevi Pons/Del Barrio (Spa) Citroen Xsara WRC 3:03,0 Min.
=. Mikko Hirvonen/Lehtinen (Fin) Ford Focus WRC 3:03,0 Min.
11. Harri Rovanpera/Pietilainen (Fin) Red Bull Skoda WRC 3:05,5 Min.
16. Andreas Aigner/Gottschalk (Ö) Red Bull Skoda WRC 3:08,4 Min.

3

Freitag, 19. Mai 2006, 07:34

Live Zeiten

entweder
http://www.wrc.com
oder
http://www.rallyitaliasardegna.com/

anbei ein paar bilder vom shakedown

4

Freitag, 19. Mai 2006, 11:13

Stand nach der 2. SP

1. Grönholm Ford
2. Hirvonen +20,5 sec. Ford
3. Atkinson +29,0 Subaru
4. Loeb +29,5 Citroen

6. Pons +41,3 Citroen

8 Sordo +46,9 Citroen

11 Stohl +56,7 Peugeot

5

Freitag, 19. Mai 2006, 15:35

Stand nach SP 4

1. Grönholm
2. Loeb +39,2
3. Hirvonen +44,6

10. Stohl

6

Freitag, 19. Mai 2006, 22:31

Stand nach den ersten Tag

1. Grönholm
2. Loeb +35,4 sec
3. Hirvonen +1.04,2
4. H. Solberg +1.44,5
5. Sordo +2.04,3

12. Stohl +3.57,6

15. Aigner +6.49,0

SP-Sieger

4 SP Markus Grönholm
2 SP Sebastian Loeb


Tja was soll ich da noch über die Ö sagen ausser 8) ;( *hehe* i denk das reicht !!!
mein Favorit ist sowieso immer vorn dabei , dreimal dürft ihr raten wer ?( ok ich verate es euch es ist der Sebastian Loeb !!!!

7

Samstag, 20. Mai 2006, 04:21

Gebts den Stohl Buam, des Wagl vom Loeb und de Sochn schaun scho aunders aus!! :D ;)

8

Samstag, 20. Mai 2006, 09:38

paco i muss die enttäuschen, der bringts auch dann net !!! wenn der teamkollege auf identischen material 4 ist, also hat er sicher kein schlechtes material !!!!!!!!!!!!!!!!! :D

9

Samstag, 20. Mai 2006, 11:35

Das kannst vergessen PACO der Stohl reisst auch mit dem Xsara nix.
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.

10

Samstag, 20. Mai 2006, 11:36

so nach SP 8 hat Sebastian Loeb die Führung übernommen , was mit Marcus Grönholm passiert ist weis ich noch nicht werd ich aber später berichten !!!

11

Samstag, 20. Mai 2006, 12:38

Macht mich nur fertig!!! :D :D :D
Ich bin halt Patriot!! 8)
Na Wunderkind ist er keines, aber Herz hatt er!!! :rolleyes: ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PACO« (20. Mai 2006, 12:38)


12

Samstag, 20. Mai 2006, 15:23

Unfassbar! Der Führende Marcus Grönholm touchierte einen Stein, konnte SP 8 nicht beenden. Es führt Loeb vor Hirvonen und H. Solberg. Stohl 10., Aigner 15.

Darf das wahr sein? Wie schon so oft in dieser Saison hat Marcus Grönholm alles verloren. Nachdem der Ford-Werkspilot in der morgendlichen siebenten Wertungsprüfung "Loelle" mit knappen 1,1 Sekunden Vorsprung auf seinen Verfolger Sébastien Loeb Bestzeit fahren konnte, touchierte er in SP 8 einen Felsen und konnte die Prüfung wegen Verlust des Öldrucks nicht beenden.

Somit erbt Sébastien Loeb die Führung - dabei hätte es auch ihn benahe erwischt. "Ich habe den gleichen Felsen wie Marcus touchiert, doch ich hatte großes Glück, ich habe den Stein auf der 'guten Seite' getroffen", berichtete der Kronos-Pilot im Anschluss an die Prüfung.

Harter Fight um Platz 3

Loeb führt nun mit einem satten Vorsprung von 1:14.7 Minuten auf den zweiten Ford-Fahrer Mikko Hirvonen. Henning Solberg, der Stallkollege von Manfred Stohl, rückte somit auf den dritten Gesamtrang vor - allerdings muss der Peugeot-Pilot kräftig zittern. Denn Juniorenweltmeister Dani Sordo liegt nur lächerliche 3,5 Sekunden hinter Solberg. Und auch Gigi Galli (Peugeot) liegt nur 4,3 Sekunden hinter Solberg. Selbst der Gesamt-Sechste, Subaru-Pilot Chris Atlkinson liegt nur 20,4 Sekunden hinter dem Dritten. Man darf also einen harten Kampf um Platz 3 erwarten.

Manfred Stohl belegt in seinem Peugeot den zehnten Gesamtrang - auf den Neunten, Kristian Sohlberg, fehlen ihm jedoch rund 55 Sekunden. Stohl berichtete: "Es ist sehr rutschig, ich habe viel Sand auf dem Auto." RB Skoda-Pilot Andreas Aigner liegt immer noch auf dem 15. Gesamtrang.

Quelle: motorline.cc
Michael Noir Trawniczek

13

Samstag, 20. Mai 2006, 16:03

Stand nach SP 10

1. Loeb
2. Hirvonen +1.58,6
3. Galli +2.30,9
4. Sordo +2.37,5
5. Pons +3.35,5

14

Samstag, 20. Mai 2006, 21:46

Ergebnis nach der 2. Etappe (nach SP 12)

1. Sebastian Loeb Citroen Xsara
2. Mikko Hirvonen Ford Focus +2.17,0
3. Daniel Sordo Citroen Xsara +2.56,0
4. Xsavier Pons Citroen Xsara +4.27,1
5. Chris Atkinson Subaru Impreza +5.56,7

9. Manfred Stohl Peugeot 307 +7.12,3
14. Andreas Aigner Skoda Fabia +13.18,1


Weltmeister Loeb führt überlegen vor Hirvonen. Galli verlor Rang 3 an Sordo. Stohl mit Problemen 9., Aigner guter 14.

Nachdem am Vormittag zunächst der Führende, Ford-Werkspilot Marcus Grönholm (touchierte in SP 8 einen Felsen), und wenig später auch der Dritte, Peugeot-Pilot Henning Solberg (krachte in SP 9 in einen Baum, er und sein Co-Pilot Cato Menkerud blieben unverletzt) von der selektiven Strecke auf der Mittelmeerinsel Sardinien abgeworfen wurden, stellte sich nach der Mittagspause in gewisser Weise "Ruhe" ein.

Zumindest was die Führung betrifft. Denn diese übernahm nach Grönholm's Ausfall einmal mehr der Weltmeister und WM-Leader Sébastien Loeb in seinem Kronos-Citroen. Nachdem ihm wieder einmal der einzige ernst zu nehmende Gegner verloren ging, konnte es der Franzose etwas vorsichtiger angehen, begnügte sich in SP 10 mit der viertschnellsten Zeit hinter Petter Solberg, Galli und Sordo. Doch in den darauf folgenden Wertungsprüfungen 11 und 12 konnte Loeb offensichtlich nicht anders und brannte jeweils die Bestzeit in den losen, heißen Schotter.

"Jetzt verfügen wir über einen großen Vorsprung für die restlichen Prüfungen am Sonntag. Ich fahre nach Gefühl und das Auto funktioniert wirklich gut, ich habe einen guten Rhythmus gefunden", konstatierte Loeb. Sein Vorsprung auf Ford-Pilot Mikko Hirvonen beträgt mittlerweile 2:17 Minuten.

Galli verlor Platz 3 an Sordo!

Wie erwartet fochten Privatier Gigi Galli (Peugeot) und Juniorenweltmeister Dani Sordo (Kronos) einen harten Fight um den dritten Platz aus. Nachdem Galli seinen Podestplatz bis zur letzten Wertungsprüfung halten konnte, schlug Sordo am Ende gnadenlos zu, und zwar mit der zweitschnellsten Zeit in SP 12 - womit Sordo mit einem läppischen Vorsprung von 1,3 Sekunden den dritten Gesamtrang einnimmt. Sordo und Galli werden also auch morgen Sonntag mit ihrem Kampf um den Podestplatz für die nötige Würze sorgen.

Der Fünfte, Xavier Pons (Kronos) liegt bereits 1,5 Minuten hinter Galli, weitere 1,5 Minuten dahinter nimmt Subaru-Pilot Chris Atkinson Rang sechs ein. Nur 4,9 Sekunden hinter ihm liegt der private Mitsubishi-Pilot Valimaki. Weitere 27,5 Sekunden dahinter belegt Kristian Sohlberg (Subaru) den achten und somit letzten Punkte-Rang.

Der mit seiner Bestzeit in SP 10 und den SP-Rängen 6 und 4 "wieder auferstandene" Subaru-Werkspilot Petter Solberg konnte sich bis auf den neunten Gesamtrang vorarbeiten.

Stohl wieder mit Problemen, Aigner zufrieden erschöpft

14,5 Sekunden hinter dem Norweger belegt Manfred Stohl den zehnten Rang. Der Wiener erlebte einen problematischen Nachmittag. Nach SP 10 (Platz 8 ) gab er zu Protokoll: "Ich habe ein Problem rechts hinten, es gibt ein komisches Geräusch, das müssen wir jetzt überprüfen." Nach den SP 11 und 12 (8./10.) berichtete er: "Es ist wirklich seltsam, die Räder blockieren die ganze Zeit, die letzten beiden Prüfungen waren wirklich sehr seltsam. Es ist das gleiche Problem, wie wir es gestern bereits erlebt haben, nur dass es noch schlimmer wurde. Zuletzt war es wirklich schrecklich."

Der zweite Österreicher in der Rallye-Weltelite, Andreas Aigner, konnte seinen 14. Gesamtrang halten - angesichts der schwierigen Rallye eine bravouröse Leistung. Aigner erklärte: "Ich bin tot. Das war ein wirklich langer Tag mit sehr harten Prüfungen. Der Wagen hat heute gut funktioniert." Aigner liegt direkt vor seinem RB Skoda-Stallkollegen Harri Rovanperä - allerdings hat der Finne auf den Rallye-Rookie einen Rückstand von über drei Minuten aufzuweisen.

Morgen Sonntag wird bereits um 7.49 Uhr die erste der noch ausstehenden sechs Wertungsprüfungen in Angriff genommen.

Galli mit Motorschaden!

Gigi Galli im Pech - auf der Verbindungsetappe ereilte ihn ein Motorschaden, noch ist unklar, welche Zeitstrafe er erhalten wird und ob er unter SupeRally weiterfahren kann. Somit rücken die anderen Piloten einen Platz vor.


Quelle: motorline.cc
Michael Noir Trawniczek

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Sonntag, 21. Mai 2006, 16:19

Sébastien Loeb (Kronos) feiert fünften Saisonsieg in Folge, dahinter Hirvonen (Ford) und Sordo (Kronos). Stohl erobert im letzten Moment Platz 7. Aigner guter 13.

"Natürlich ist das eine massive Enttäuschung für mich - wir haben Loeb einen weiteren Sieg geschenkt, es ist so frustrierend", erklärte ein geknickter Marcus Grönholm. Nach seinem gestrigen Ausfall auf der zweiten Etappe der Sardinien-Rallye muss der Finne wie zuvor in Argentinien ohne einen einzigen WM-Punkt die Heimreise antreten. Es verwundert nicht, dass der Ford-Pilot von "einem der am meisten frustrierenden Ausfälle" spricht - schließlich hätte Grönhholm die beiden letzten Rallyes gewinnen müssen, um zu verhindern, dass Loeb in der WM enteilt. Jetzt liegt Grönholm bereits 31 Punkte hinter Loeb - der WM-Titel ist in weite Ferne gerückt.

Dafür ist eine Titelverteidigung von Weltmeister Sébastien Loeb für mache sogar schon so gut wie sicher, jedenfalls aber sehr wahrscheinlich. Der Kronos-Pilot feierte heute mit zwei weiteren SP-Bestzeiten und einem unglaublichen Vorsprung von 2:41.4 Minuten auf Mikko Hirvonen seinen fünften Saisonsieg in Serie. Loeb jubelte: "Das Auto lief gut, die Reifen waren perfekt." In gewisser Weise äußerte sich der Weltmeister nach dem Ausfall von Grönholm enttäuscht, weil er sich auf einen "harten Fight" gefreut hatte. "Aber auch dem Sieg entgegenzufahren ist recht nett", erklärte ein von seinen Gegnern schwer unterforderter "Super-Séb".

Ein sichtlich zufriedener Zweiter ist der Grönholm-Teamkollege Mikko Hirvonen. "Ich hatte überhaupt keine Probleme mit dem Auto", freute sich der Ford-Werkspilot. Große Freude auch bei Juniorenweltmeister Dani Sordo, der mit mehr als zwei Minuten Vorsprung auf seinen Kronos-Teamkollegen Xavier Pons den dritten Platz erobern konnte.

Über einen großartigen fünften Platz darf sich auch Jussi Valimaki in seinem privaten Mitsubishi freuen. Auf Platz 6 landete Kristian Sohlberg (Subaru).

Stohl/Minor im letzten Moment auf Rang 7

Freuen darf sich aber auch Manfred Stohl. Nach der vorletzten Wertungsprüfung lagen der Wiener und seine Kärntner Co-Pilotin Ilka Minor noch auf dem neunten Rang - doch dann forderte die äußerst schwierige Sardinien-Rallye gleich zwei weitere Opfer: Subaru-Werkspilot Chris Atkinson konnte die letzte Sonderprüfung nicht beenden und auch Petter Solberg, der zuvor zwei SP-Bestzeiten in den Schotter brannte, crashte auf der letzten Prüfung, schleppte sich mit demolierten Vorderrädern ins Ziel. Zu allem Überdruss reichte es für den Norweger am Ende nur für Rang 9, den letzten WM-Zähler schnappte sich Privatier Francois Duval auf Skoda.

Das Duo Stohl/Minor rückte jedoch vor auf Rang 7, konnte so noch zwei WM-Punkte für die Fahrerwertung an Land ziehen. Dennoch ist die Freude gedämpft: "Wir hatten ein seltsames Problem, wir können nicht herausfinden, was es ist. Wir müssen das vor der Griechenland-Rallye finden. Ich mache mir im Hinblick auf die Akropolis-Rallye Sorgen..."

Bei all den Ausfällen und prominenten Opfern darf Andreas Aigner stolz darauf sein, auch auf der Mittelmeerinsel die Zielflagge gesehen zu haben. Der Oberösterreicher konnte den hervorragenden 13. Gesamtrang belegen.

Sein renommierter Teamkollege bei RB Skoda, Harri Rovanperä, lag phasenweise hinter ihm, musste schließlich am Sonntagmorgen vorzeitig w. o. geben - dabei hatte sich die Teamleitung einen Top 6-Platz von dem Finnen erwartet. Dank SupeRally wurde Rovanperä als Zwanzigster gewertet, womit er immerhin noch einen Punkt für die Marken-WM an Land zog.

Bei dieser turbulenten und selektiven Sardinien-Rallye kann im Grunde jeder Pilot froh sein, der es bis ins Ziel geschafft hat. Schon in zwei Wochen gastiert der Rallye-Tross in Griechenland, wo die nächste Schotter-Rallye auf dem Programm steht.





Ergebnis


1. Loeb Citroen 3h 54:18.9
2. Hirvonen Ford + 2:41.4
3. Sordo Citroen + 3:27.7
4. Pons Citroen + 5:28.3
5. Valimaki Mitsubishi + 7:08.8
6. Sohlberg Subaru + 7:36.9
7. Stohl Peugeot + 8:18.4
8. Duval Skoda + 9:45.8
9. P. Solberg Subaru + 10:19.9
10. Atkinson Subaru + 11:03.9
11. MacHale Ford + 14:59.5
12. Perez Ford + 16:05.5
12. Aigner Skoda + 21:00.8


Quelle: motorline.cc

Michael Noir Trawniczek

16

Dienstag, 23. Mai 2006, 07:10

ein nettes hintergrundbild von daniel sordo größe 800x600

17

Dienstag, 23. Mai 2006, 07:30

Wau das schaut echt gut aus.
Fairness zeigt sich im Rahmen von Wettkämpfen in dem Bemühen, die Regeln konsequent und bewusst einzuhalten,
sowie den Gegner als Partner zu achten.