Slotcarforum

hi,

ich nehme bison 2 mit weniger strom, aber nur wenn die spannung 18 volt ist *lol*

lg
Mac

So a Blödsinn 24 Volt oder besser 30 Volt sonst verdienen die Bausatzhersteller doch nix mehr

lg
Scaleball

Na die Abstimmung dürfte wohl ein eindeutiges Ergebnis bringen

ja vieleicht kann sich Rot und Blau zusammen tun und eine Koalition bilden

Ich bin für Bison1 mit Motorenausgabe - zusätzlich Strom auf 10 Volt begrenzen. :crz:
Dann könn ma den Regler einfach einklemmen und die ganze Zeit Bier trinken!
Andi, du darfst natürlich Mineral trinken

mir is wurscht, es wird wahrscheinlich eh nix am ergebnis ändern !!

also machts was glaubts, hauptsache wir fahren ein tolles rennen.

lg
Mac

Ich bekenne mich zum ausgegebenen Bison 1.
Und zwar aus mehreren Gründen:
Von der Veranstalterseite ganz einfach - ich hab das Geraunze über gelinkte Motoren einfach schon satt. Jeder Möchtegernexperte gibt seinen Senf dazu, aber wirklich technisch wird kein Verdachtsmoment begründet. Auch mein Aufruf hier im Forum nach einer Erklärung blieb unbeantwortet, also was solls.
Die Kritik an der Ausgabe ist für mich nur schwer nachvollziehbar, bei der PID SLP voriges Jahr hats genauso gut funktioniert wie bei unserer Ferrarichallenge. Zieht ein Topfahrer mal eine Niete, geht die Welt nicht unter, ganz im Gegenteil, der Rest des Feldes bleibt motiviert und bis zum Ende der MS bei den Rennen!
Mir ist natürlich klar, daß Andi Tögel um seinen technischen, oder sollte ich sagen selektierten oder vielleicht glücklichen Vorsprung kämpft. Aber aus Veranstaltersicht liegt mir eine spannende Meisterschaft mehr am Herzen, als der Vorteil den ein Ausnahmemotor einem Einzelnen bringt. Wir sind weit weg vom Breitensport, aber die Richtung die wir in DÜ eingeschlagen haben, nämlich das Feld zusammenzuführen, kann nicht so falsch sein, wie unser Teilnehmerschnitt beweist.
Soll die ÖSLP die F1 des Scaleslotsports in Österreich bleiben, kein Problem, aber was spricht wirklich dagegen auf regionalerem Niveau eine Rennserie etwas überschaubarer und einfacher zu gestalten, wo die technische Abnahme nicht in eine einstündige Prozedur ausartet und man als Rennleiter der Böse ist, wenn man mal bei einem Teilnehmer eine Kleinigkeit übersieht. Auch ich will einen Renntag als Freizeitgestaltung sehen und mein Rennen fahren, ohne im Hinterkopf an das Geraunze denken zu müssen, womit ich auch gleich mal meine persönliche Sicht klarstelle. Ich kann gut mit einem ausgegebenen Motor leben, der am Renntag gemessen wird und mit seinen drehzahlverwandten Kollegen aus einem Sackerl verlost wird. Ich hab auch nicht den finanziellen Background Motoren selektieren zu können und ich will mir nicht für jedes Rennen einen neuen Motor kaufen (auch wenn er durch die Teammitglieder mitfinanziert wird). Wozu, wenns auch einfacher geht? Hab ich mal Pech mit einem gezogenen Motor, dann ist es halt so, kann mir aber nicht vorstellen bei allen Rennen Pech zu haben, über eine Saison wird es sich bei jedem ausgleichen. Gewinnen werden trotzdem die besseren Fahrer und Fahrwerksbauer, denn die sind dann gefordert, aber die Abstände werden knapper und das macht eine Meisterschaft zu einer guten Meisterschaft, die nicht von Antriebs Glaskugel entschieden wird.
SG Dieter

kann dir nur 100% recht geben dieter



gruß

=)

Ich habe nicht wirklich ein Problem mit ausgegebenen Motoren. Ich möchte nur nicht mit einem Motor fahren den ein anderer einglötet hat. Dazu hätte ich folgenden Vorschlag; Man könnte die Motoren kennzeichnen und nach dem Rennen in einer Geldkassette versperren, eine Person hat die Geldkassette und eine zweite den Schlüssel. Beim nächsten Rennen bekommt wieder jeder den Motor,den er beim letzten Rennen schon im Auto hatte. Dann braucht man auch nicht herumlöten, denn ich würde die Motoren samt den Kabeln ausbauen und versperren.
Grüsse Slotengineer Andi Tögel

Motoren ausgeben :mb:

Aber ihn für die ganze Serie behalten finde ich nicht gut. Dann geht der Sinn verloren, dass man einmal einen ganz guten und das nächste Mal einen nur guten erwischt.
Wenn man den Motor behält, dann hat der den Vorteil, der beim ersten Mal den besten gezogen hat.

Also jedesmal neu ziehen.

vielleicht sollte man die ganzen slotcars zur verfügung stellen, damit niemand schleifen, löten ect. muss oder kann ????????????????
gehts vielleicht noch komplizierter ??? haben wir nicht schon genug vorschriften oder regeln, oder wollt ihr so ein regelwerk wie die DPM,
für alle die das nicht kennen, d.h. Deutsche Plafit Meisterschaft, wen es interessiert der kann unter http://www.plafit-racing.com/de/ nachlesen.

lg

Mac
ps: wollen wir rennen fahren oder über unsinnige vorschiften diskutieren,
denn wie schon gesagt es werden immer die selben verdächtigen vorne mitmischen!!!

Und welche Kabeln werden angelötet? Ich verwende spezielle Silikonkabeln, die sind Hitzebeständig und bleiben elastisch. Wenn Ihr wollt besorge ich je 2 Meter davon und stelle sie zur Verfügung.
Grüsse Slotengineer

Als unbeteiligter gebe ich meinen Senf auch mal dazu ich hoffe ihr nehmt diese Meinung so wie sie gemeint ist völlig Wertfrei.....


Also zwei Kabel anlöten nach der Motorenausgabe sollte nicht das Thema sein das kann jeder und wer es nicht kann dem wird sicher geholfen werden.

Auch nach dem Rennen wieder aus dem Auto entfernen mittels Lötkolben könnte man im Zuge der Endabnahme Realisieren...Der Zeitfaktor ist natürlich dadurch höher, leider.

Alternativ wäre es aber auch möglich nur ein kurzes Stück Kabel(n) an die Motoren anzulöten und die am Ende mit einen Stecker zu versehen da könnte jeder im Auto das Gegenstück schon Montiert haben und zusammenstecken dh. nie mehr löten... Dieses Verfahren haben wir bei unserer Oldie Serie mit den Foxmotoren eingesetzt klappt tadellos.

lg
Scaleball