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Dienstag, 4. Dezember 2007, 18:21

Kommt ein Mädchen freudestrahlend von der Schule nach Hause und erzählt:
"Mama, wir haben heute zählen gelernt, die anderen können nur bis 3, aber ich kann schon bis 10"
"Das ist ja schön", sagt die Mutter.
"Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.
"Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter.
Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Schule und erzählt freudestrahlend: "Heute haben wir das Alphabet gelernt. Die anderen können nur von A - C, aber ich kann schon von A - Z"
"Das ist wirklich toll", sagt die Mutter."
"Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.
"Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter.
Am folgenden Tag kommt das Mädchen wieder freudestrahlend von der Schule und erzählt: "Wir waren heute schwimmen, die anderen haben noch gar keine Brüste und ich habe schon so große" und zeigt auf Ihre Doppel D.
"Ja" sagt die Mutter.
"Ist das wohl weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.
"Nein, Kind", antwortet die Mutter, "das ist so, weil Du schon 23 bist!"

SteveO

Fortgeschrittener

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Wohnort: Schwechat

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242

Dienstag, 4. Dezember 2007, 18:27

Die Lehrerin fragt: "Wer kann mir einen Satz sagen mit 'wahrscheinlich'
und 'weil'?"

Der kleine Franzi zeigt auf. Die Lehrerin sagt: "Nein, du
nicht, Franzi! Du bist immer so ordinär! Susi?"

Susi: "Wahrscheinlich wird es morgen schneien,weil es schon so kalt ist."

Lehrerin: "Sehr gut! Sehr brav! Wer noch?"

Wieder zeigt Franzi auf: "Bitte, Frau Lehrerin, bitte, ich, ich...!"
Lehrerin:"Nein Franzi,von dir kommen immer nur ordinäre Sachen! Mimi?"

Mimi: "Wahrscheinlich fahren wir im Urlaub wieder nach Italien, weil wir
dort immer hinfahren."

Lehrerin: "Super! Ganz toll! Noch wer?"

Franzi: "Bitte, bitte, ich! Ich bin auch gar nicht ordinär!"

Lehrerin: "Na gut, Franzi! Aber ja kein schlimmes Wort!"

Franzi: "Meine Oma geht mit einer englischen Zeitung über den Hof."
Lehrerin: "Und???
Wo kommt da 'wahrscheinlich' und 'weil' vor?"

Franzi: "Wahrscheinlich geht sie scheißen, weil englisch kann sie nicht."
Nicht jeder, der in eine Kurve hineinfährt, taucht auch am Kurvenausgang wieder auf.

243

Dienstag, 4. Dezember 2007, 19:19

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt Euch den Wunsch zu erfüllen, den Ihr beide all die Jahrhunderte gehegt habt, in denen Ihr Euch gegenüber gestanden seid, ohne Euch bewegen zu können. Aber seid schnell, Ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?"
Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich schei... drauf...!"

244

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 15:56

Gestern Abend haben meine Frau und ich über das ein oder andere diskutiert.
Und dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen.
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt: "Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den PC ausgemacht und mein Bier weggeschüttet ...

245

Freitag, 7. Dezember 2007, 10:53

Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint: "Schatz, ich kenn einen tollen Cocktail, willst den nicht mal ausprobieren?" Er willigt ein und sie bestellt einen großen Bailey's und ein Pinnchen Zitronensaft.
Er ist aber etwas schwierig zu trinken, du musst erst den Bailey's in den Mund schütten und dann erst den Zitronensaft hinterher". Er machts genauso wie sie es ihm vorgeschlagen hat. Reaktionen bei ihm in den diversen Zeitabläufen:
Nach 0,3 Sekunden: Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund.
Nach 0,6 Sekunden: Durch die Säure im Zitronensaft gerinnt die Sahne im Bailey's und klumpt zusammen.
Nach 0,9 Sekunden: Seine Gesichtsfarbe wechselt von rot, blitzartig auf giftgrün, er schluckt das Zeug runter.
Nach 1,2 Sekunden: Sein Magen verkrampft und er verspürt einen heftigen Reiz, sich zu übergeben.
Nach 3,0 sekunden: Sie flüstert ihm ins Ohr: "Der drink heisst: 'Blowjob`s revenge' - lecker nicht?"

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Samstag, 8. Dezember 2007, 12:35

Eine Frau war am Golfen, als sie den Ball in den Wald schlug. Sie ging in den Wald, um nach dem Ball zu suchen und fand einen Frosch, gefangen in einem Netz.
Der Frosch sagte zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist, so will ich Dir 3 Wünsche erfüllen."
Die Frau befreite den Frosch und der Frosch sagte: "Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, daß es bei der Erfüllung der Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer Du Dir wünschst, wird auch Dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser."
Die Frau sagte: "Das ist okay." Für ihren ersten Wunsch wollte sie die schönste Frau der Welt sein.
Der Frosch warnte sie: "Vergiss nicht, daß Dein Mann durch diesen Wunsch der hübscheste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die Frauen in Scharen hinterher laufen werden."
Die Frau antwortete: "Das ist schon in Ordnung, denn ich werde die schönste Frau der Welt sein und er wird nur Augen für mich haben." So, sie wurde die schönste Frau der Welt!
Mit ihrem zweiten Wunsch wollte sie die reichste Frau der Welt werden. Der Frosch sagte: "Dann wird Dein Mann der reichste Mann der Welt sein und er wird 10 mal reicher sein als Du."
Die Frau antwortete: "Das ist schon in Ordnung, denn was mein ist, ist auch sein und was sein ist, ist auch mein."
So, sie wurde die reichste Frau der Welt!
Nun fragte der Frosch nach ihrem dritten Wunsch und sie sagte: "Ich will einen leichten Herzinfarkt haben."

247

Sonntag, 9. Dezember 2007, 12:52

Frauen...

glaubt man der Bibel, so war die Frau im großen Schöpfungsplan zuerst gar nicht vorgesehen. Der Mann allein hätte eigentlich vollkommen ausgereicht, um alles zu vergeigen, aber leider wurde ihm langweilig und er hatte keinen Bock mehr, an sich selbst herumzugrabbeln.
Deshalb schnippelte er flinkerhand eine überzählige Rippe aus seiner Seite und bestellte sich dafür aus Thailand eine Frau. So oder so ähnlich soll es gewesen sein.

Allerdings war der liebe Gott mit dieser Sonderlieferung am Wochenende wohl doch ein wenig überfordert, denn er sandte Freund Adam eine noch ziemlich unausgegorene Mensch-Variante als Partner: ein Pimmel zu wenig, viel zuviel Brüste und genetisch bedingte Wahnvorstellungen, wie z.B. der Irrglaube, in der Fußgängerzone tot umzufallen, wenn man nicht mindestens zehn Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt.
Ein Blick auf die weiblichen Chromosomen beweist auch heute noch ganz eindeutig die Mangelhaftigkeit des Modells: zweimal X, das heißt zweimal durchgestrichen - sollte also eigentlich noch mal überarbeitet werden.

Trotzdem schaffte es die Frau, ihren Platz auf der Welt zu behaupten. Konnte der Mann schon immer besser gucken als denken, so machte sie sich diese Schwäche zunutze und konnte schon bald besser aussehen als Auto fahren.
Mit ein paar Pinselstrichen um den Mund und Augen, und der Erweiterung des Dekolletés in reziprokem Verhältnis zur Kürzung der Rocklänge, gelang es ihr, selbst die verschachtelten Gehirnwindungen eines Nobelpreisträgers in Sekundenschnelle auf einen einzigen rudimentären Rammelimpuls zu reduzieren.
Es läßt sich halt nicht leugnen - jeder Mann guckt ab und zu mal "Baywatch", aber der Intellektuelle dreht wenigstens den Ton ab. Inzwischen hat die Frau den Mann auf der Erfolgsspur längst überholt.

Verona Feldsalat hat gezeigt, wie man durch einfaches Nicht-Kochen-Können, Nicht-Beherrschung ihrer Muttersprache und Sich-scheiden-lassen zum Medienstar werden kann.

Ein Superweib wie Hera Lind kann gleichzeitig Kuchen backen, eine Talk-Show leiten, ein Buch schreiben und Zwillinge gebären.

Und der tschechische Nuklear-Tittenbomber Dolly Buster beweist, wie leicht man defizitäre Schulbildung durch ein paar Zentner Silikon in der Bluse wieder ausgleichen kann.

Akzeptieren wir es:
Männer werden nicht mehr wirklich gebraucht.
Frauen können allein ihr Geld verdienen,
ohne unsere Hilfe Bier trinken,
Fußball gucken
und im Notfall sogar einen fahren lassen.

Und irgendwann - nur um uns endgültig zu demütigen - werden sie anfangen, im Stehen zu pinkeln.

Frauen können so gemein sein.

248

Sonntag, 9. Dezember 2007, 12:55

Regeln für's Zusammenleben zu zweit.


1. Die Frau ist dem Manne untertan.
Denn das war schon immer so und soll daher auch so bleiben. Schließlich sind Frauen dümmer als Männer und daher bestens für verantwortungslose Arbeiten im Haushalt und insbesondere in der Küche prädestiniert. Das Essen muß allerdings schmecken, denn daran erkennt man die Güte einer Frau. Aus diesem Punkt ergibt sich automatisch Punkt 2.

2. Die Frau versorgt den Haushalt
während der Mann hart arbeiten geht, um Frau und Kinder zu versorgen, wobei es vorrangig um die Versorgung der Kinder geht, die aber der Frau zugeteilt sind, was eine Mitversorgung derselben unumgänglich macht.

3. Die Frau hat dem Manne am Abend
alle Gefälligkeiten zu erweisen, die sich der Mann ausbedingt. Schließlich konnte sie den Tag in Muße verbringen. Das bißchen Haushalt zählt ja nicht, der Umgang mit den Kindern sowie das Kochen des Essens fällt ohnehin in die Sparte "Hobby und Freizeitvergnügen".

4. Der Zeitpunkt der Ausübung der ehelichen Pflichten
- richtet sich ausschließlich nach der Laune des Mannes, da die Frau ohnehin immer bereit ist.
Bei der Ausübung des Koitus ist zu beachten:

Das Licht hat ausgeschaltet zu sein.
Jedes Geräusch ist aus Gründen der guten Moral und des Anstandes zu vermeiden
Das Lustempfinden sowie die Exekutive des Aktes obliegen dem Manne, die Frau hat sich ruhig auf dem Rücken liegend still zu verhalten.
Von oralen Nebensächlichkeiten (Küssen) und albernen Zärtlichkeiten (Streicheln) ist abzusehen.
Beim plötzlichen Eintritt von Kindern in den Raum des Ereignisses ist Stillschweigen zu bewahren und jegliche Aktivität sofort zu unterbrechen. Schließlich können Kinder psychische Störungen davontragen, wenn sie bemerken, daß sich Mutter und Vater lieben. Kinder sollten lieber Krimis und Horrorfilme schauen, das ist besser für ihre geistige Entwicklung.
Generell kann gesagt werden, daß der Koitus ausschließlich dem Zwecke der Vermehrung dienlich ist und daher nur an den Tagen ausgeübt werden sollte, an denen es wahrscheinlich ist, die Frau in den Zustand der Trächtigkeit zu versetzen. An den übrigen Tagen ist von dem verwerflichen und schmutzigen Treiben abzusehen.
Der Vollzug des Beischlafes zum reinen Vergnügen widerspricht den Dogmen der Kirchen sowie den innersten Regeln der Sitte und des guten Anstandes und ist somit zu unterlassen. Diese Lehre ist an die Kinder weiterzugeben.
Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Hochzeit

Vor der Hochzeit ist der Begriff "Liebe" oft anzuwenden. Auch sollte man das Gerücht verbreiten, bei der bevorstehenden Hochzeit handelte es sich um eine "Liebeshochzeit". Das macht sich immer gut, wenn auch niemand so recht weiß, warum.

Hinweis: Sollte die Braut zum Zeitpunkt der Hochzeit aufgrund baldiger Niederkunft über das Aussehen einer prallen Leberwurst verfügen, ist der Begriff "Liebesheirat" nicht unbedingt empfehlenswert.

Der künftige Ehepartner ist vor der Hochzeit des öfteren "verliebt" anzusehen. Nach dem Eheschluß ist diese Mühe nicht mehr erforderlich und verstößt außerdem gegen die guten Sitten.

Turteleien sowie der Austausch von Zärtlichkeiten sind in der Öffentlichkeit zu unterlassen, da moralisch gefestigte Mitbürger Sympathiebekundungen zweier Menschen als Todsünde zu betrachten haben.

In der Verlobungsperiode haben beide Partner in getrennten Betten zu nächtigen. Dies entspricht den moralischen Grundbegriffen und bereitet zudem auf die Zeit nach der Hochzeit vor.

Am Polterabend haben beide Eheleute den Unrat der vorhergegangenen Feierlichkeit zu beseitigen. Vornehmlich wird hier der weibliche Teil beschäftigt, was eine harmonische Einstimmung auf die Zeit nach der Hochzeit schafft.



Während der Hochzeit

Während der Hochzeitszeremonie ist der Austausch von Blicken zwischen den Brautleuten zu unterlassen und den Worten des Geistlichen andächtig zu lauschen, wobei ein gottesfürchtiges Nicken alle 2 Minuten durchaus zu empfehlen ist.
Die Brautleute haben sich von den simulierten Tränen der Hochzeitsgäste, die aus Gründen der moralischen Schicklichkeit derselben vergossen werden, stark beeindrucken zu lassen.
Die Worte, die es gegen Ende der Zeremonie nachzusprechen gilt, sind von beiden Eheleuten tunlichst zu behalten, da sich mehrmalige Bitten um Wiederholung nur selten positiv auswirken.
Die finale Frage nach der lauteren Absicht des Zusammenbleibens in guten wie in schlechten Tagen ist nicht wahrheitsgemäß, sondern mit "Ja" zu beantworten. Hinweis: Das Kreuzen der Finger hinter dem Rücken oder das Beantworten der Frage mit "'Mal schauen" zeugt zwar von Ehrlichkeit, wird von den Hochzeitsgästen jedoch zumeist nicht so gern gesehen.
Das Küssen der Braut ist dem Bräutigam zu überlassen. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, daß die Kußzeit zwei Sekunden nicht überschreitet. Das genügt, um echte Zuneigung zu signalisieren, und allein das zählt. Bei längeren Küssen könnten die Hochzeitsgäste den Verdacht hegen, daß die Brautleute etwas füreinander übrig hätten, was nun wirklich sehr unangenehm wäre.
Nach der Hochzeit

Nach der Hochzeit ist den Gästen unverzüglich Zugang zu Gratisessen und Freibier zu gewähren. Der durch lästige Hochzeitszeremonien verursachte Aufschub muß schließlich kompensiert werden. Die Schar der Hochzeitsgäste kann hier in zwei Kategorien unterteilt werden: Leute, die allein wegen der obligatorischen Freß- und Sauforgie bei der Hochzeit erscheinen und Leute, die aus reiner Sympathie mit dem Brautpaar an den Festlichkeiten teilnehmen. Die Größe letzterer Personengruppe geht erfahrungsgemäß gegen Null.
Nach der Hochzeit müssen sich die Brautleute nicht mehr küssen und können unverzüglich mit dem Fremdgehen beginnen.
Braut und Bräutigam beginnen nun, im Freundeskreis über den Partner zu lästern. Dies geschieht, damit nicht der Eindruck entsteht, Opfer einer glücklichen Ehe geworden zu sein. Solche Leute werden gewöhnlich von der Gesellschaft gemieden.
Die Braut kann ihre Diät nun beenden. Denn mit der Hochzeit sind die Tage vorbei, an denen man auf Männer einen guten Eindruck machen mußte. Die Figur darf nun unförmig werden, da der Gatte natürlich keinen Wert auf Attraktivität legt, wenn er mit dem gültigen Scheidungsrecht vertraut ist.
Ehestreitigkeiten enden grundsätzlich beim Klingeln eines Besuchers an der Haustür und werden automatisch in eine dauerhafte harmonische Beziehung umgewandelt, die erst mit dem Abschied des Besuchers wieder zur Katastrophe wird.
Aufzucht eines Kleinkindes

Die Hege und Pflege des Säuglings ist der Frau zu überlassen. Schließlich ist sie aufgrund der zwei zusätzlichen Hirnwindungen, die der Mann ihr voraus hat, definitiv eher in der Lage, mit dem Geist eines Kleinkindes konform zu gehen.
Das erste Wort, das der Säugling zu lernen hat, ist "Mama" (bei antiautoritärer Erziehung entsprechend "Alte"). Nur so kann gewährleistet werden, daß der Schlaf des richtigen Ehepartners durch kleinkindische Sonderwünsche einen Interruptus erfährt.
Das Wickeln des Kleinkindes ist der Frau zu überlassen. Nur so ist sie in der Lage, einschlägige Vergleiche zwischen dem Inneren einer Windel und der Wahl ihres Ehepartners zu ziehen.
Die Fütterung des Kindes ist ebenfalls der Frau zu überlassen, da der Mann beim Frühstück mit der Lektüre der Bildzeitung beschäftigt zu sein hat.
Dem Kinde das Sprechen beizubringen, wäre aufgrund der wesentlich höheren geistigen Leistungsfähigkeit eher Aufgabe des Mannes. Da dieser jedoch durch seinen geistig überaus anspruchsvollen Beruf (zum Beispiel Kfz-Mechaniker) allein schon ausgelastet ist, fällt diese Aufgabe der Frau zu.
Fremdgehen - Expertentips für Männer

Vor dem Fremdgehen sollte man sich vergewissern, daß die Ehefrau nicht damit einverstanden ist. Sonst verliert die Tat ihren Reiz und macht nur wenig Spaß.
Zum Fremdgehen empfiehlt es sich nicht unbedingt, die eigene Ehefrau zu verwenden.
Mit Supermarktkassiererinnen, Friseusen und Polizistinnen sollte man vom Verkehr an ihrem Arbeitsplatz absehen.
Nach dem Fremdgehen hat ein wichtiges Indiz für die Tat (Lippenstift am Sakko, Liebesbrief in der Tasche) der Ehefrau zu deren größter Freude zuzukommen. Nichts belebt den grauen Ehealltag und den freundlichen Nachbarn mehr, als eine zünftige Szene.

249

Sonntag, 9. Dezember 2007, 12:59

Einen hab ich noch


Aufgrund des §32a Abs.4 des Artenschutzgesetzes BGBL wird im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Männerangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:

Artikel I..

Allgemeine Bestimmungen:
Die Haltung von Männern ist in den letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden und es stellt sich die Frage, ob eine Dauerhaltung noch sinnvoll ist. Es gibt jedoch einige, selten anzutreffende, männliche Eigenschaften, welche eine Dauerhaltung noch rechtfertigen. Der Auserwählte sollte mindestens folgende Eigenschaften aufweisen:

§ 1 Abs.1
Er sollte nützlich sein d.h. guter Handwerker, gut im Bett...

§ 1 Abs.2
Er sollte vorzeigbar sein d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen!...

§ 1 Abs.3 1
Nehmen Sie sich ausreichend Zeit bei der Auswahl Ihres Männchens, und überzeugen Sie sich von seinen Fähigkeiten. Tragen Sie nicht dazu bei, die Zahl der ausgesetzten Männer noch weiter zu erhöhen.

§ 3 Abs.2
Wie der Mensch ist auch der Mann Allesfresser. Füttern Sie ihn nicht nur mit Dosenfutter, sondern geben Sie ihm gelegentlich auch frisches Gemüse. Vermeiden Sie unbedingt eine Überfütterung, da er sonst schnell Fett ansetzt. Das führt zu Unansehnlichkeit, Unbeweglichkeit und vermindert die Arbeitsleistung.

§ 3 Abs.3
Führen Sie ihn möglichst einmal täglich zum Auslaufen ins Freie und achten Sie darauf, dass die Laufkette einen ausreichenden Aktionsradius in Küche und Schlafzimmer ermöglicht. Das Halsband sollte nicht zu eng sitzen, ansonsten besteht die Gefahr, dass er depressiv wird, das Arbeiten verweigert und vorzeitig eingeht.

§ 3 Abs. 4
Da der Mann zur Geruchsentwicklung neigt, sorgen Sie dafür, dass er sich zweimal am Tag wäscht. Um die Arbeitskraft zu erhalten, sollte darauf geachtet werden, dass er seine Fingernägel nicht zu stark abkaut.

§ 3 Abs. 5
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes. Sollte dieser bereits vergriffen sein, sollte die Neuanschaffung geeignete Ausbildungskurse besuchen. In der Grundausbildung sollten die Befehle "Fuß" " kusch" und "hol`s" geschult werden. Intelligentere Exemplare können unter anderem erfolgreich Heimwerker- und Benimmkurse abschließen........

na dann Frauen viel Spaß beim suchen...*lol*

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Dienstag, 11. Dezember 2007, 07:11

hier eher was zum nachdenken oder unter dem Motto traurig aber wahr

Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und ihr Leben retten. Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann hin, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!"
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New Yorker!"
"Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: "Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!"
Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!"
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie dann?!"
"Ich bin Pakistani."

Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: "Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."

251

Dienstag, 11. Dezember 2007, 07:34

Sprüche von Al Bundy

Mein Sohn ist schon jetzt ein Mann ...ein Blödmann!

Es gibt zwei Dinge, die ein Bundy nicht tut: Wir essen kein Gemüse und wir klopfen nicht an.

Woher soll ich wissen wie du aussiehst, Peg? Ich schaue dich doch nie an.

Drohungen wirken bei mir nicht... ...ich war bereits in der Hölle.

Peg, ich werde Deine Füße nicht massieren ...selbst wenn dann ein guter Geist erscheint und ich drei Wünsche frei hätte!

Peg, Du kannst mich mit Messer stechen, mit Keulen schlagen, kannst mich zwingen, beim Sex die Augen aufzumachen. Aber Du kannst mich NIEMALS dazu bewegen, einen Nebenjob zu suchen!!!

Natürlich macht es Spaß, Schuhe zu verkaufen. Aber hinter der glitzernden Fassade ist es wie jeder andere langsame Tod...

Weihnachten ist nicht die Zeit zum Bereuen. Dafür sind Hochzeitstage da.

Ich kann nicht schlafen mit dieser verdammten Rothaarigen in meinem Bett!!!

Ich habe gelebt, ich habe geliebt ...und später habe ich sogar geheiratet!

Das Leben ist NICHT an mir vorbeigezogen ...es hat sich auf mein Gesicht gesetzt.

Du hast Zähne wie Sterne ...nachts kommen sie raus.

Ah, so stelle ich mir die Ehe vor: Eine Augenweide von Frau hält mich unter Strom und der Drachen ist verreist.

Wenn Du etwas ordentlich repariert haben willst, dann ruf Dir einen häßlichen Handwerker.

Es klingelt, packt die Sachen weg! Vielleicht haben die Nachbarn rausgekriegt, daß wir etwas zu Essen haben.

Jeder Mann, der einen Dodge fährt, schließt ab und zu die Augen und stellt sich vor, es wäre ein Ferrari.

Ich hasse mein Leben...kann nicht essen, kann nicht schlafen, kann nicht meine Frau im Garten vergraben...

Ich sehe alles klar und deutlich durch meine Röntgen-Zwiebelringe. Das sind keine Schnecken, das sind ausgewachsene Amerikanerinnen!

Es gibt nur eine Art von Kuß: Der Mann stellt sich mit geschlossenen Augen vor die Frau und stellt sich vor, sie wäre eine andere.

Kaffee nach dem Sex??? Wie soll DAS denn gehen? Wie kann man im Tiefschlaf trinken???

Sex wird bei jedem Mal besser... ...solange es nicht immer mit derselben Frau ist.

Wenn Gott gewollt hätte, daß Frauen Fußball spielen, hätte er sie als Männer erschaffen...

Wißt ihr Kinder, ich habe geträumt, daß ihr durch zwei Sixpacks im Kühlschrank ersetzt worden seid.

Lieber Gott, lass mich einschlafen, bevor Peg an Sex denkt.

Versicherungen sind wie die Ehe: Du zahlst und zahlst, aber du kriegst nichts zurück.

Dieser Tisch wird sich in 5 sekunden selbst zerstören ... und keiner versteht, warum ich auf dem Heimweg schreie...

Ich hab jetzt eine Woche frei. Peg, bitte pack deine Sachen, vergiß die Kinder nicht und wir sehen uns nächste Woche.

Wie kommt es, daß zwar Elvis tot ist, aber ich in der Hölle bin?

Ein Mann bleibt immer ein Mann, aber eine Frau ist nur so lange sexy, bis sie Deine Frau wird.

Bowling ist ein Männersport! Wenn Gott gewollt hätte, daß Frauen bowlen, hätte er ihnen die Brüste auf den Rücken gemacht, damit wir was zu sehen haben, während wir warten.

Das Gehirn braucht kein Blut. Es muß nur feuchtgehalten werden.

Wir alle müssen mit unseren Enttäuschungen leben, ich muss mit meiner schlafen.

Etwas unheimliches geht vor sich - also muß eine Frau dahinterstecken

Auf die Plätze, fertig, los. Der Letzte am Auto muß neben meiner Frau sitzen.

Keine Sorge, ich werde ihn gut behandeln... ... so gut, wie jeder Vater den 41jährigen Mann behandelt, der seine Teenager-Tochter verführt.

Das Heim eines Mannes ist sein Sarg...

Bin ich tatsächlich ein Nichts? Könnten die Nachbarskinder etwa recht haben?

Scheint so, daß ich zu der Zeit noch wußte, was ich tue...

Ich bin mit einer Frau verheiratet, die....irgendwie heißt!

Gesundheitsapostel sind wie Dinosaurier. Sie werden die natürliche Auslese nicht überleben.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau, die mich nicht geheiratet hat.

Ich habe zwei Fernsehzeitschriften. Eine auf dem Wohnzimmertisch und eine auf dem Klo. ICH BIN REICH!!!

Aber, aber, Kinder...wir sind nicht hier, um uns gegenseitig fertigzumachen. Wir sind hier, um auf das Baby loszugehen!

Sieh her, Sohn: Diese Bäume sind über tausend Jahre alt. Ich werde jetzt einen davon fällen, und damit in die Geschichte eingehen...

252

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 06:00

einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer männlich oder weiblich sei.

Die Frauen votierten für männlich weil:

Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.
Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für weiblich:

Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.
Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
Sobald man eine hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.

253

Freitag, 14. Dezember 2007, 08:39

'Ötzi' gibt der Wissenschaft weiterhin Rätsel auf. Die Frage der Nationalität wird zur Zeit heftig diskutiert: Österreicher kann er nicht sein, denn es wurde Hirn gefunden. :)
Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei. ;)
Schweizer könnte er sein, weil er vom Gletscher überholt wurde. :lol:
Aber er war wohl eher Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge? :lol2:

254

Sonntag, 16. Dezember 2007, 13:39

Du Papi?"

"Ja mein Sohn?"

"Ein Ferrari - das ist doch ein rotes Auto mit einem kleinen Pferd, oder?"

"Ja, das stimmt - warum fragst Du?"

"Ich glaube, wir überhohlen gerade einen!"

255

Montag, 17. Dezember 2007, 12:00

14 Vorteile von Alkohol am Arbeitsplatz


1. Die Mitarbeiter gehen lieber zur Arbeit.
2. Die Kommunikation wird ehrlicher.
3. Beschwerden über niedrige Gehälter nehmen ab.
4. Die Mitarbeiter sagen dem Management, was sie denken und nicht was es hören will
5. Es fördert Fahrgemeinschaften.
6. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigt, weil alles egal wird.
7. Die Kolleginnen sehen besser aus.
8. Das Essen in der Cafeteria schmeckt besser.
9. Mitarbeiter machen die Happy Hour gleich in der Firma und arbeiten damit länger
10. Alle werden kreativer.
11. Die Chancen, den Chef nackt zu sehen, steigen. (wollen wir das?)
12. Man braucht weniger Kaffee, um wieder nüchtern zu werden.
13. Es gibt weniger Stress und damit weniger Herzinfarkte.
14. Du kannst wegen Leberschaden in Frühpension gehen

256

Montag, 17. Dezember 2007, 20:06

Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonderen spektakulären Todes gestorben sind.
Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte. Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"OK", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Problem", sagte der Verstorbene: "Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. "Meine Güte", dachte ich. GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch. Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mit mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT ... zum zweiten Mal überlebt! Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"
"OK", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür - "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Thema", sagt der Verstorbene.
"Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..." - "Das reicht, komm rein".

257

Dienstag, 18. Dezember 2007, 16:37

Ein verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete Frau (Annette) beide verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.

Als Gentleman weiß Thomas natürlich, was sich gehört und sagt: "Annette, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."

Gerade hat Thomas den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Thomas, mir ist kalt." Thomas befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über Annette aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.

Nochmals ist zu hören: "Thomas, mir ist immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Annette aus und legt sich wieder schlafen.

Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Thomaaaaassss, mir ist ja immer noch sooooo kalt."

Dieses mal bleibt Thomas wo er war und antwortet: "Annette, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."

Annette hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja, das wäre schön."

Darauf brüllt Thomas: "Dann steh' gefälligst auf und hol Dir Deine schei..-Decke selbst..."

258

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 14:41

Ein 75-jähriger Mann ging zu seinem Arzt, um eine Sperma-Zählung zu machen.
Der Doktor gab ihm ein Glas, schickte ihn nach Hause und sagte, er möge die Sperma-Probe morgen zurückzubringen.
Am nächsten Tag kehrte der 75-jährige Mann in das Sprechzimmer zurück und gab dem Arzt das Glas, das so sauber und leer wie am vorherigen Tag war.


Der Arzt fragte, was das soll und der Mann erklärte was geschah.
"Zuerst versuchte ich es mit meiner rechten Hand, aber nichts.
Dann versuchte ich mit meiner linken Hand, aber auch nichts.
Dann bat ich meine Frau um Hilfe.


Sie versuchte es mit ihrer rechten Hand, Dann mit der linken ---- nichts.
Sie versuchte es sogar mit ihrem Mund, zuerst mit Zähnen drin, dann ohne Zähne und dennoch nichts.


Dann riefen wir sogar Alma, die Dame von nebenan, und sie versuchte es auch, zuerst mit beiden Händen, dann in einer Achselhöhle und sie versuchte es sogar zwischen ihren Knien, aber --- nichts."
Der Arzt war erschüttert. "Sie fragten Ihre Nachbarin!!??"


Der alte Mann antwortete: "Ja, aber ganz gleich was wir drei versuchten, mit unserer Arthritis konnten wir das Glas nicht aufbekommen."

259

Donnerstag, 20. Dezember 2007, 13:25

Der Minirock
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche
Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock bekleidet und dazu
passenden Lederstiefeln und Lederjacke.

Der Bus kommt und sie ist zum Einsteigen an der Reihe. Als sie
versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des
engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe
bekommt.

Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum
Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem
Minirock ein bisschen zu öffnen, um so mehr Bewegungsfreiheit zu
haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug
für die erste Stufe zu heben.

Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu
öffnen, muss aber feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur
ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und
öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bisschen weiter
- vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe ist
>>> unerreichbar.

Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an
der Hüfte und hebt sie grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig
empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen.

Ich weiß ja nicht einmal wer sie sind!"

Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem
sie jetzt dreimal den Reißverschluss meiner Hose geöffnet haben,
dachte ich, wir wären Freunde !!"

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Freitag, 21. Dezember 2007, 16:55

Murphy's Law - Murphys Gesetz


Der Grundgedanke:
Alles, was schief gehen kann, geht auch schief.
Es tritt immer der schlimmste aller Fälle ein.

Daraus ergibt sich das folgende allgemeine Schlussfolgerungen:

Alles geht auf einmal schief.

Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust.

Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen,wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat,irgendwo billiger verkauft werden.

Die andere Schlange kommt stets schneller voran.

Jede Lösung bringt neue Probleme.

Die Abkürzung ist die längste Entfernung zwischen zwei Punkten.

Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch oder es macht dick.

Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort steckenbleibt,wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.

Wenn Du im Garten seit einer Stunde gießt, beginnt es zu regnen.

Wenn Du etwas verstehst, dann ist es veraltet.

Maschinen, die versagt haben, funktionieren plötzlich einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt.

Wenn Du den Radio anschaltest, wirst Du immer die letzten Takte Deines Lieblingsstücks hören.
Beginnt Dein Lieblingsstück erst, nachdem Du den Radio eingeschaltet hast,wird es nach kurzer Zeit für einen dringenden Verkehrshinweis unterbrochen.

Ein Brot fällt sehr wahrscheinlich mit dem Belag nach unten auf den Teppich.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Brot auf die Belag-Seite fällt, steht in direktem Verhältnis zum Preis des Teppichs.



Im Betrieb:

Jeder Draht, in einer bestimmten Länge zugeschnitten, wird zu kurz sein.

Ein Motor dreht stets zuerst in die falsche Richtung.

Heißes Glas sieht genauso aus wie kaltes.

Wenn ein Experiment funktioniert, ist vorher etwas schiefgegangen.

In jedem kleinen Problem steckt ein großes, das gern raus möchte.

Immer wenn du an die Reihe kommst, werden die Regeln geändert.

Sobald du dich niedersetzt, um eine Tasse Kaffee zu trinken,wird der Chef etwas von dir verlangen,was exakt so lange dauert, bis der Kaffee kalt ist.

Wenn du jemandem einen Gefallen tust, dann gehört dies sofort zu deinem Job.



Computer:

Mit einem Computer geht auch das schief, was nicht schief gehen kann.

Je wichtiger die Personen sind, die Ihre Demo sehen wollen,desto geringer ist die Chance, es glatt über die Bühne zu bekommen.

Ein Programm, das fehlerfrei läuft, ist längst überholt.

Das Fluchen ist die einzige Sprache, die jeder Programmierer beherrscht.

Eine Windows Fehlermeldung:
"Tastatur nicht angeschlossen - drücken Sie F1, um fortzufahren"




P.S. Murphy war ein Optimist.

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