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Mein Eigenbau 1/24 Super Seven
Also hier mal ein Eigenbauslotcar von mir. Ich mache das meiste in Eigenbau, so auch die Schassis. Oft werden diese aus Schweissdrähten, Messing usw. Zusammengelötet. Als Ausgangslage diente ein Tamyia Lotus Seven. Hier mal einige Bilder...
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »odes« (1. März 2006, 13:18)
@odes!
Bitte editiere deinen Beitrag, denn das mit den Bildern haut nich hin!!
DANKE
servus Gebi
Hab deine Eigenbauten (vor allem deine Fahrwerke) schon bei den freeslottern bewundert
sag doch mal wie gut oder schlecht sich deine Eigenbaufahrwerke gegenüber andere im Handel erhältliche Fahrwerke auf der Bahn halten
Finden es voll interessant vor allem vom preislichen her ein halbwegs vernünftiges Untergestell zu basteln, das auch noch relativ gut zu fahren ist.
Grüsse zeus
Grundsätzlich behaupte ich, man ist absolut Konkurrenzfähig mit Eigenbauchassis. Allerdings erfordert es handwerkliches Geschick, Erfahrung und Geduld. Wer glaubt an einem Abend schnell ein Schassi zu bauen und dann allen um die Ohren zu fahren, der Irrt. Am Anfang macht man natürlich Fehler, oft erkennt man sie nicht mal direkt. Irgendwie dann plötzlich das „Aha“ Erlebnis.
Mal ein paar Daten zum Vergleich:
Auf der örtlichen Carrerabahn (26m) bring ich mit dem Seven so ne Zeit von 7.3s da tummeln sich auch die meisten Fertigschassis. Die Schnellsten gefederten Chassis sind da so 6.9s schnell. Mit dem Flexi von Parma erreiche ich die 6.8s Grenze. Mit dem Torsionsschassi2 (Eigenbau) und Lexan hab ich bis jetzt 6.6s erreicht.
Zur Zeit sind wir mit den 1/32er am Testen. Die Schnellsten Slot it erreichen da so die 7.2s +/-. Ich fahre da mit dem Ninco Supra Tuning mit dem NC6 drin. Damit kann ich gerade so mithalten mit den schnellen Slot it. Natürlich alles ohne Magneten…
Kurz gesagt Eigenbauten können mithalten, allerdings braucht es mehr an Einsatz und Erfahrung. Ob es sich dabei um Schweissdrahtchassis oder Messingplatten,… handelt ist egal.
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