Der 2. Lauf zum Slotangels-Bison-Rennen ging eigentlich sehr ruhig über die Bühne.
Na ja, einige Crashes gab es schon, aber die waren nicht materialmordend.
Einziger Wermutstropfen war eine Fehleinschätzung meinerseits in Hinsicht auf Chaos oder nicht.
Dadurch fühlte sich Thomas Gebhardt zu recht benachteiligt und zog die Stecker.
Ich möchte mich hier öffentlich für meine Fehlentscheidung bei ihm entschuldigen, obwohl ich nicht garantieren kann, ob mir so etwas nicht noch einmal passiert. Als Rennleiter ist man öfters in solch Situationen, wo es um Millisekunden geht.
Betonen möchte ich jedoch, dass ich NIEMAND benachteiligen will bzw. wollte.
Schade finde ich allerdings, dass durch solches Abstecken die gute Stimmung sofort in den Keller sinkt, da eine gewisse Polarisation entsteht, die einem Rennabend nicht förderlich ist.
Während dem Rennen ist Kampfstimmung, das kann ich verstehen; danach ist Zeit genug um darüber zu diskutieren und Verbesserungen zu entwickeln.
Sachliches zum Rennen: Ruhig, spannend, guter Grip.
gemeinsam wurde für BISON vereinbart: 0,8 mm Bodenfreiheit bei Start, Rennen und Ziel !!
LG Peter